Zembro
Zembro Smartwatches
In allen Belangen perfekt auf die Zielgruppe abgestimmt
Senioren Smartwatch statt Hausnotruf
Seit mehreren Jahrzehnten gibt es den Hausnotruf für Senioren, der es älteren Menschen ermöglicht, in Notfällen eigenständig Hilfe zu holen. So nützlich dieses System auch ist, so ist es auch mit Einschränkungen verbunden. Da der kleine Notrufsender in aller Regel an das heimische Telefon angeschlossen wird, ist der Radius stark begrenzt, in welchem sich die Träger bewegen können. Schon allein bei Aktivitäten im Garten vermag die Reichweite nicht mehr zu genügen. Ein Stadtbummel oder ein Einkauf ist nur dann möglich, wenn der Sender ein GSM Modul besitzt.
Zembro hat mit seinem Notrufband die ideale Lösung für Senioren geschaffen. Wie bei einem Mobiltelefon ist eine SIM Karte in das kleine Gerät integriert, sodass die Träger ihrem Alltag in gewohnter Weise nachgehen können, ohne dafür ihre Freiheit aufgeben zu müssen. Im Zweifelsfall haben sie stets die Möglichkeit mit einem einfachen Knopfdruck Hilfe zu holen.
Wissen, dass alles in Ordnung ist
Damit ein derartiges Gerät von älteren Menschen gern und regelmäßig getragen wird, muss es einige Kriterien erfüllen. Bei den Eigenschaften des Notrufbands zeigt sich sofort, dass sich Zembro intensiv damit auseinandergesetzt hat, um diesen Ansprüchen umfassend nachzukommen. Das beginnt bereits beim Tragekomfort: Das Gerät weist ein geringes Gewicht auf und lässt sich mit Hilfe von Druckknöpfen passend am Handgelenk fixieren. Es sitzt perfekt und kann sich nicht versehentlich lösen. Da es auch antiallergisch ist, sind Hautirritationen ausgeschlossen.
Da das Zembro Notrufband zudem absolut wasserdicht ist, lässt es sich auch während sämtlicher Arbeiten im Alltag, beim Duschen und Baden sowie während des Schwimmens nutzen und muss nicht abgelegt werden. Dadurch begleitet es seine Besitzerin oder seinen Besitzer uneingeschränkt in jeder Lebenslage. Ein weiterer angenehmer Umstand ist die lange Akkulaufzeit von mindestens zehn Tagen, wodurch den Nutzern störende Aufladungen in kurzen Zeitabständen erspart bleiben.
Optisch erweckt das Notrufarmband ganz und gar nicht den Eindruck, ein technisches Gerät zu sein, das auf die Sicherheit der Träger abzielt. Das dezente Design lässt das Zembro Band unterdessen eher wie ein Accessoire oder eine Uhr erscheinen. Der ebenfalls unauffällig integrierte Bildschirm ist nur dann aktiv, wenn es die Senioren wünschen und veranschaulicht dann die aktuelle Zeit – sonst bleibt er ausgeschaltet.
Dank der beiden Farbvarianten in Schwarz und Beige ist das Notrufarmband der Marke Zembro für Damen und Herren in gleichem Maße geeignet. Die dezente Farbgebung sollte die älteren Menschen ansprechen, was gleichzeitig für die simple Bedienung zutrifft. Mit einem einfachen Tippen auf das Display veranschaulicht das Wearable die aktuelle Zeit. Doppeltes Berühren gibt Aufschluss zum momentanen Akkustand. Halten die Senioren den Bildschirm für die Dauer von mindestens vier Sekunden gedrückt, starten sie einen Anruf und können somit wie bei einem Handy telefonieren – nur gelingt das hier noch einmal deutlich komfortabler.
Stets auf Weiterentwicklung bedacht
Nicht immer haben die Kinder die Möglichkeit, rund um die Uhr für die Eltern da zu sein. Das ist in den meisten Fällen auch nicht zwingend erforderlich, denn ältere Menschen wünschen sich, so lange wie möglich auf eigenen Beinen zu stehen. Sie möchten den Ruhestand genießen, ohne dabei permanent auf Angehörige angewiesen zu sein. Dennoch kann es nie verkehrt sein, in Notfällen schnell Hilfe zu holen. Dafür eignet sich das Zembro Armband ganz hervorragend. Es ist mit einer SIM Karte ausgestattet, die sich bereits standesgemäß im Gerät befindet. Die Angehörigen oder die Senioren können das Wearable daher sofort in Betrieb nehmen.
Für die Nutzung fällt eine monatliche Gebühr in Höhe von 15 Euro an. Dafür besteht die Möglichkeit, unbegrenzt viele Anrufe über das Notrufband zu starten. Das gelingt nicht nur deutschlandweit, sondern in ganz Europa. Das Zembro Notrufband ist mit seiner SIM Karte nicht an einen speziellen Anbieter gebunden, sondern wählt sich stets in das Mobilfunknetz mit der besten Signalstärke ein. Die Senioren benötigen daher kein Handy, sondern nutzen ihren Begleiter am Handgelenk, um von überall aus mit den Verwandten zu sprechen. Es handelt sich zudem nicht etwa um ein langfristiges Abonnement. Der Hersteller räumt stattdessen monatlich die Option ein, den Vertrag zu kündigen. Daher kann das Gerät auch als kurzzeitige Hilfe oder Übergangslösung dienen.
Sobald der Träger einen Notruf abgesetzt hat, erhalten die zuvor festgelegten Kontakte eine Mitteilung, dass dieser ausgelöst wurde. Dafür müssen auch die Angehörigen nicht zwingendermaßen ein Smartphone besitzen. Zwar ist in der dazugehörigen Zembro App auch der ungefähre Aufenthaltsort des Seniors einzusehen, doch auch ältere Handys erhalten eine SMS und können daraufhin mit dem Nutzer sprechen.
Zembro bietet neben dem Standard-Tarif eine weitere Option für monatlich 29 Euro an. Ein abgesetzter Notruf wird dann an einen professionellen Service weitergeleitet. Dieser Dienst steht täglich 24 Stunden bereit und ist dann dafür zuständig, umgehend Hilfe für den Senior in die Wege zu leiten.
Als innovatives Unternehmen hat Zembro nicht nur ein Armband für Senioren entwickelt und ruht sich auf dessen Funktionalität aus. Vielmehr ist der Hersteller darauf ausgerichtet, das Gerät kontinuierlich weiterzuentwickeln. So sorgen regelmäßige Updates dafür, dass sich die Fähigkeiten des Notrufarmbands erweitern.
Für die Zukunft sieht Zembro unter anderem vor, das Wearable auch für demente Menschen absolut tauglich zu machen. Um zu vermeiden, dass sie sich zu weit von ihrem Zuhause entfernen, wird sich ein Radius einstellen lassen. Überschreitet die Trägerin oder der Träger diesen, macht das Armband die Angehörigen darauf aufmerksam. Einige Demenzkranke neigen zudem dazu, ihre Kleidung auszuzuziehen. Aus Gründen des Komforts erlaubt das Zembro Armband derzeit ein angenehmes an- und Ablegen. Eine spezielle Ausführung enthält dann ein Schloss, wodurch das Gerät nicht ohne Weiteres von den betroffenen Personen entfernt werden kann.
Um Updates zu erhalten, müssen die Senioren und die Angehörigen keinen Aufwand betreiben. Aktualisierungen empfängt das Gerät schlichtweg beim nächsten Aufladevorgang.
Zembro Testberichte
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