Smartwatcher
Smartwatcher Smartwatches
Eigenständige Smartwatches für maximale Sicherheit
Von der Notruf-App zu GPS Uhren: Der Weg von Smartwatcher
Nach der Gründung 2015 setzte Smartwatcher schon ein Jahr später einen wichtigen Meilenstein. Das Unternehmen präsentierte seine erste eigene Notruf-App. Deren Prinzip sieht vor, sie auf einem Mobiltelefon zu installieren. Dadurch verwandelt sich dieses zum schnellen Helfer in Gefahrensituationen aller Art. Die Anwendung steht für Android und iOS zur Verfügung. Sie erlaubt es, mit nur einem Knopfdruck bis zu zwölf Angehörige zu verständigen und sie zu alarmieren. Daraufhin können sie mit dem Betroffenen sprechen oder direkt einen Notrufdienst verständigen. In regelmäßigen Abständen fragt die App von Smartwatcher bei Bedarf zudem nach, ob alles in Ordnung ist. Bestätigt der Nutzer dies nicht, wird ebenfalls das Sicherheitsnetzwerk informiert.
Angesichts dieser Funktionen liegt der nächste Entwicklungsschritt des Züricher Unternehmens umso näher. Seit 2017 bietet es nun seine Senioren Smartwatches an, die aber ebenso von jeder anderen Altersgruppe getragen werden können. Beispielsweise gelten auch Outdoor-Sportler als Adressaten dieser GPS Uhren. Wenn sie allein im Gelände unterwegs sind, haben sie somit jederzeit einen Begleiter bei sich, mit dem sie im Notfall Hilfe organisieren. Personen, die allein arbeiten und dabei einem Risiko ausgesetzt sind, greifen ebenfalls auf die Produkte der Marke Smartwatcher zurück. Das Sortiment des Herstellers unterteilt sich in zwei Gruppen. Auf der einen Seite sind die Standalone-Modelle mit fest integrierter eSIM zu nennen. Sie funktionieren vollkommen eigenständig nach dem Vorbild eines Handys. Auf der anderen Seite hält Smartwatcher Bluetooth-Uhren wie die Pearl bereit, die eine permanente Verbindung zu einem Mobiltelefon benötigen, über welches sich der Notruf starten lässt.
Die Abo-Modelle zu den Smartwatcher GPS Uhren
Der Großteil des Sortiments bei Smartwatcher besteht aus eigenständigen Modellen. Sie verfügen über eine standesgemäß integrierte eSIM, die wie eine Art Chip zu verstehen ist, auf denen Mobilfunkdaten gespeichert sind. Somit arbeiten diese GPS Uhren vollkommen unabhängig – sie ersetzen ein Handy nicht nur, sondern machen es praktisch überflüssig. Vertreter aus dieser Reihe sind etwa die VITA, die SPIRIT sowie die SPIRIT Petite.
Über die dazugehörige App können die Angehörigen den Senior jederzeit orten. Das funktioniert sowohl dann, wenn er sich im Freien aufhält, als auch in geschlossenen Räumen. Neben GPS Informationen nutzen die Uhren auch Daten naheliegender WLAN-Verbindungen und aus dem Mobilfunknetz. Auch ein sogenannter „Geozaun“ lässt sich festlegen. Gemeint ist damit eine Region im Umkreis des Trägers. Bewegt er sich aus dieser hinaus, sendet die Smartwatch einen Hinweis an die Verwandten. Gerade bei Personen, die unter Demenz leiden, erweist sich eine solche Funktion als nützlich.
Der Träger erreicht durch das Auslösen des Notrufs seine Kontakte und spricht daraufhin mit ihnen. Vielmehr noch ist sogar eine Telefonkonferenz möglich, bei der sich die Angehörigen untereinander absprechen und die Hilfe somit optimal koordinieren können. Bis zu zwölf Personen dürfen verständigt werden. Dabei übermittelt die GPS Uhr zugleich ihre aktuelle Position. Umgekehrt besteht auch die Gelegenheit, sich von seinen Verwandten und Freunden jederzeit auf den Smartwatcher Modellen anrufen zu lassen. Bei Bedarf bietet der Schweizer Hersteller außerdem den Anschluss an einen professionellen Notruf-Dienst an.
Zielgruppengerecht, stilvoll und intuitiv: Uhren von SmartWatcher
Eigenständige Smartwatches des Herstellers sind an ein Abo-Modell gekoppelt. SmartWatcher offeriert dafür aktuell zwei Optionen. Der Kunde muss sich nicht unmittelbar beim Kauf entscheiden, sondern darf seine Wahl treffen, nachdem er die GPS Uhr erhalten hat. Die beiden Varianten eint die Mobilfunkabdeckung in allen EU-Ländern.
Der Basis-Tarif ist auf die Bezeichnung „Familie & Freunde“ getauft worden. Er kostet monatlich 18 Euro. Setzt der Träger der Smartwatcher Uhr einen Notruf ab, erhalten daraufhin bis zu zwölf Kontakte eine Benachrichtigung über die App auf ihrem Mobiltelefon. Dort finden sie den aktuellen Aufenthaltsort des Seniors und können mit ihm telefonieren.
Für 14,99 Euro pro Monat steht der Dienst „Familie & Freunde Plus“ zur Verfügung. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Basis-Tarif besteht darin, dass die Angehörigen direkt über einen Anruf und nicht über die App verständigt werden. Dementsprechend lassen sich auch Festnetznummern hinterlegen. Zusätzlich erlaubt diese Option auch das Führen von Telefonkonferenzen zwischen dem Uhrenträger und seinen Kontakten.
Als drittes Modell bietet sich der „ASB Notruf“ an. Hier ist zusätzlich eine 24-Stunden-Notrufzentrale angeschlossen, wenn ein Alarm über die Smartwatcher Uhr ausgelöst wird. Zu diesem Zweck arbeitet der Hersteller mit dem Arbeiter Samariter Bund zusammen. Dieser Service kostet monatlich 19,99 Euro.
FAQ Smartwatcher Senioren Smartwatch
Die Senioren Smartwatches der Marke Smartwatcher beweisen in jeder Hinsicht ihre zielgruppengerechten Eigenschaften. Allein bei ihrer Optik wird das bereits deutlich. Durch dezente Farbvarianten wie Weiß, Schwarz oder Braun erzielt die Kreativabteilung des Herstellers einen edlen Look. Genau deswegen bewirbt das Unternehmen seine Wearables auch als „weltweit elegantestes Notrufsystem“.
Kollektionen wie die Smartwatcher Essence deluxe verfügen zudem über ein edles Kalbslederarmband, welches die stilvolle Optik zusätzlich unterstreicht. Die Serien Sense und Essence charakterisiert ein Band aus Silikon, das jedoch ein ebenfalls klassisches Aussehen auszeichnet. Es besteht zudem die Möglichkeit, das vorhandene Armband durch ein anderes mit der identischen Breite auszuwechseln, falls einmal der Sinn nach Veränderung stehen sollte.
Durch den einfarbigen Touchscreen verstärkt sich der Eindruck, dass es sich um eine konventionelle Uhr handelt und nicht etwa um ein technisches Gerät. Die Smartwatches sind mindestens nach IP67 zertifiziert, sodass sie beim Duschen getragen werden können. Die Smartwatcher Motion ist indes sogar nach IP68 geprüft und dementsprechend für das Schwimmen geeignet. Durch ein geringes Gewicht, das sich bei der gesamten Modellpalette etwa bei 40 Gramm einordnet, sind die Senioren Smartwatches angenehm zu tragen. Nur die Motion ist mit 65 Gramm etwas schwerer, aber dennoch vergleichsweise leicht.
Damen und Herren dürfen sich von den Smartwatcher GPS Uhren gleichermaßen angesprochen fühlen. Dafür spricht auch der Gehäusedurchmesser von 45 Millimetern, welcher für die Sense, die Essence sowie die Essence deluxe gilt. Die Smartwatches gehören zu den lautesten ihrer Kategorie. Gerade für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen sind sie damit ebenfalls hervorragend geeignet. Die Akkulaufzeit der Wearables hängt vom jeweiligen Modell sowie der Nutzungsintensität ab. Im Durchschnitt sind zwei Tage zu erwarten, bis die nächste Aufladung erfolgen muss. Teilweise halten die Smartwatches aber auch bis zu vier Tage oder, wie im Falle der Smartwatcher Motion, bis zu sieben Tage am Stück durch.
Sollte es noch Unklarheiten geben, die Smartwatcher und die GPS Uhren betreffen, empfehlen wir Ihnen, einen Blick in unsere Zusammenfassung der am häufigsten gestellten Fragen zu werfen. Hier finden Sie womöglich bereits die gewünschten Antworten.
Benötigen Angehörige ein Smartphone, um für die Smartwatcher Uhr erreichbar zu sein?
Ob die Kontakte ein Smartphone brauchen, hängt vom jeweiligen Tarif ab. Bei der Basis-Option „Familie & Freunde“ ist ein Mobiltelefon erforderlich, da die Benachrichtigung in Notfällen über die App erfolgt. Wer sich für „Familie & Freunde Plus“ entscheidet, benötigt nicht zwingend ein Smartphone. Dann erhält er vom Träger der Uhr direkt einen Anruf an seine Nummer.
Welchen Vorteil haben die Smartwatcher Uhren gegenüber der Notruf-App?
Die Notruf-App hat Smartwatcher entwickelt, bevor GPS Uhren auf den Markt gebracht wurden. Sowohl für Android, als auch iOS steht die Anwendung zur Verfügung. Sie setzt voraus, dass der Nutzer sein Handy jederzeit mit sich führt. Senioren fällt die Bedienung der Smartwatch wesentlich leichter, weil sie in ihrem Funktionsumfang auf das Wesentliche beschränkt ist und keine verwirrenden Funktionen bereithält. Da sie ohnehin am Handgelenk befestigt ist, kann sie nicht verlorengehen und vergessen werden.
Wie lange hält der Akku der Smartwatcher Uhren?
Die Akkulaufzeit ist zum einen von der Nutzungsintensität und zum anderen vom jeweiligen Modell abhängig. Zwischen ein und zwei Tagen hält die Smartwatcher Sense durch. Zwei bis vier Tage winken bei den Serien Essence und Essence deluxe. Die längste Ausdauer beweist die Motion mit einer Energieleistung von vier bis sieben Tagen.
Welche Funktionen bieten die Uhren von Smartwatcher?
Bis zu zwölf Kontakte können die Träger mit nur einem Knopfdruck verständigen und mit diesen telefonieren. Umgekehrt besteht zudem die Möglichkeit, von den Angehörigen angerufen zu werden. Gleichzeitig lassen die GPS Uhren eine Ortung zu, die sowohl im Freien, als auch in geschlossenen Räumen funktioniert. Das Festlegen eines Sicherheitsbereichs sieht vor, dass die Smartwatch eine Mitteilung versendet, wenn sich der Träger aus dieser Region entfernt.
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