Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch
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In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Elektronikhersteller Hewlett Packard (HP) ist mit der Scuderia Ferrari Ultraveloce die erste Smartwatch des italienischen Sportwagenbauers Ferrari entstanden. Ein markantes Design mit einer Kombination aus Rot und Schwarz sowie dem Logo des Unternehmens aus Modena zählen ebenso zu den Eigenschaften dieser Uhr wie das analoge Ziffernblatt. In dieses ist ein kleines digitales Display eingepflegt, worüber die smarten Funktionen in Verbindung mit dem Mobiltelefon realisiert werden. Neben den üblichen Benachrichtigungsfunktionen zu eingehenden Anrufen und Nachrichten aller Art, leistet die Ferrari Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch auch ein Schlaftracking und erfüllt grundlegende Fitness Funktionen.
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Produktbeschreibung
Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch
Die Scuderia Ferrari Uhrenkollektion lässt Fans auf der ganzen Welt am einmaligen Reiz und unverwechselbaren Stil des ruhmreichen Rennstalls und durch die in Zusammenarbeit mit Hewlett Packard hinzugekommene Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch nun auch die Vorzüge von Wearables teilhaben. Im sportlich eleganten Design wird die Optik einer traditionellen Armbanduhr im unverkennbaren Ferrari Stil um smarte Funktionen für den Alltag erweitert.
Sportliches Design trifft auf smarte Technik
Dem Stil der Scuderia Ferrari Uhrenkollektion treu spiegelt auch das Design der Smartwatch das stolze Rennerbe und die italienischen Wurzeln von Scuderia Ferrari wieder. Eine runde Lünette in Schwarz Rot, ein passend gleichfarbiges Silikonarmband und selbstverständlich das Ferrari Emblem auf dem dunklen Ziffernblatt mit analoger Uhranzeige. Zugleich wird hier ein einfarbiges OLED Display unscheinbar verbaut, worüber die Ferrari Smartwatch zusammen mit dem Vibrationsmotor mit ihrem Träger kommuniziert. Am Lünettenrand sind drei, von der klassischen Uhr bekannte, physische Tasten angebracht, mit denen sich die smarten Funktionen bedienen lassen. Über Bluetooth lässt sich die Uhr mit Apple Geräten ab Version iOS 9 und Android Geräten mit Version 4.4 und aufwärts koppeln. Die 3 ATM Zertifizierung bietet Schutz vor Staub und Spritzwasser. Hybrid ist auch die Stromversorgung aus einer Knopfzellenbatterie für das analoge Uhrwerk und einem Akku für die smarten Funktionen, welcher eine Laufzeit von bis zu 5 Tagen verspricht.
https://youtu.be/h9bp8FtgC8Q
Stets informiert – ob auf der Rennstrecke oder im Alltag
Im inaktiven Zustand des Displays lässt sich die Uhrzeit wie vom traditionellen Zeitmesser von der separat von der Knopfzellen-Batterie versorgten Anzeige ablesen, selbst wenn der Akku der smarten Funktionen mal leer gehen sollte. Geht auf dem Smartphone ein Anruf, eine Nachricht oder Benachrichtigungen aus sozialen Netzwerken und anderen Apps ein, informiert die Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch ihren Träger darüber mit einem sanften Vibrationsalarm und entsprechender Anrufer bzw Nachrichten-Vorschau auf dem Display. Über zwei der insgesamt drei seitlich angebrachten Tasten lässt sich durch Menü und Anzeigen der Uhr navigieren. Das Einstellen der Uhrzeit erfolgt automatisch je nach aktuellem Ort und Zeitzone.
Die eigene Performance im Auge halten
Im Bereich Fitness bietet die Ferrari Smartwatch die Erfassung der täglich zurückgelegten Schritte über den eingebauten Beschleunigungsmesser, dessen tagesaktueller Stand jederzeit vom Display der Uhr als auch in der zugehörigen App abgelesen werden kann. Durch das Setzen individueller Tagesziele kann der Fortschritt auch prozentual dargestellt werden. Genauere Einsichten bietet die von Hewlett Packard bereitgestellte App, in der sich auch statistische Auswertungen anzeigen lassen.
Eigenschaften
Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch Eigenschaften
- Konnektivität
- Bluetooth
- Abmessung
- 13,9 mm Dicke48 mm Durchmesser
- Anwendungsart
- Business / OrganisationGesundheitsüberwachung
- Armband
- Kunststoff
- Armband Farbe
- rotschwarz
- Betriebssystem
- proprietär
- Display
- Analoges ZiffernblattDisplayOLED
- Display Farbe
- einfarbig
- Funktionen
- AnrufbenachrichtigungTerminerinnerungTextbenachrichtigungen
- Geschlecht
- Herren
- Gewicht
- 122,5 g
- Kompatibilität
- AndroidAndroid 4.4iOSiOS 9+
- Lünette
- rund
- Lünetten Material
- EdelstahlMetall
- Lünetten Farbe
- rotschwarz
- Sensoren
- BeschleunigungssensorSchrittmesser
- Typ
- SmartwatchHybrid Smartwatch
- Vibration
- Vibration
- VÖ-Datum
- Oktober 2016
- Wasserresistenz
- 3 ATMSpritzwassergeschützt
- Watch-Faces
- Nein
Unboxing
Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch Unboxing Video
Testbericht
Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch Test
Die Movado Group war mir bis zu diesem Test nicht bekannt. Also schaute ich mich im Internet um und siehe da, diese amerikanische Firma steht hinter Uhrenkollektionen bekannter Marken wie z.B. Hugo Boss, Tommy Hilfiger oder Lacoste. Für die Fans italienischer Sportwagen bietet die Movado Group unter dem Label „Scuderia Ferrari Orologi“ Uhren mit markanten Designelementen der Scuderia Ferrari aus dem Rennsport und der Formel 1 an. Die uns zur Verfügung gestellte SF Ultraveloce Scuderia XX ist die erste Hybrid-Smartwatch dieses Labels. Wie sie sich abseits der Rennstrecke im harten Alltag schlägt, soll dieser Test klären.
Design
Die Verpackung der SF Ultraveloce Scuderia XX ist recht unspektakulär geraten. Auf dem würfelförmigen, schwarzen Karton prangt zwar unübersehbar das Ferrari-Logo. Aber in dieser schlichten, kleinen Schachtel wirkt die Uhr auf mich zunächst wie aus einem Kaugummiautomaten. Ich revidiere diesen ersten Eindruck sofort beim Herausnehmen, denn die SF Ultraveloce Scuderia XX macht mit ihrer Größe von 48mm Durchmesser und einem Gewicht von 128g einen sehr wertigen Eindruck. Ziffernblatt und Gehäuse sind in Mattschwarz gehalten, Armband, Zeiger und Zahlen in typischem Rot. Auf dem Armband prangt unübersehbar der Schriftzug „Scuderia Ferrari“ und auf der 12-Uhr-Position das bekannte gelb-schwarze Wappen. Auch wenn ich kein spezieller Fan von Motorsport im Allgemeinen und Ferrari im Besonderen bin, finde ich viele Designelemente dieser Uhr sehr gut gelungen. Auf der Krone findet man z.B. das „cavallino rampante“, die Zahlen auf dem Ziffernblatt entsprechen dem Design der Nummern an den Formel-1-Boliden, und an einem Ende des Armbandes ist das SF-Wappen erhaben geprägt und hält die Schlaufe auf der anderen Seite in Position, welche eine passende Aussparung hat.
Rein äußerlich deutet auch nichts darauf hin, dass es sich bei der SF Ultraveloce Scuderia XX um eine Hybrid-Smartwatch handelt. Nur bei schrägem Lichteinfall wird in der unteren Hälfte des Ziffernblattes ganz dezent ein Rechteck sichtbar. Dahinter verbirgt sich ein dreizeiliges Display. Dazu mehr im Praxistest.
Die Smartwatch verfügt über zwei Energiequellen. Das Laufwerk wird ganz konventionell von einer herkömmlichen Uhrenbatterie angetrieben, für die eine Lebensdauer von zwei Jahren angegeben wird. Dies muss dann aber in einer autorisierten Werkstatt gewechselt werden. Der smarte Teil wird von einem Akku gespeist, der per Ladekabel an einer USB-Schnittstelle geladen wird. Einen Anschluss für das Ladekabel wie an der SF Ultraveloce Scuderia XX habe ich bisher noch nicht gesehen. Das Ladekabel ist wie ein Stecker, der in der vorgesehenen Aussparung einrastet und dadurch bombenfest sitzt. Aufgrund dieses mechanischen Verschlusses rät der Hersteller – auch wenn die Uhr als wasserdicht angegeben wird – zur Vorsicht bei der Anwendung im nassen Element. Auf jeden Fall sollte vor dem nächsten Laden sichergestellt werden, dass die Anschlüsse absolut trocken sind.
An der rechten Seite der Uhr befinden sich neben der Krone auf der 2-Uhr- und 4-Uhr-Postion zwei Knöpfe. Während die Krone, wie bei gewöhnlichen Uhren üblich, nur zur Zeitstellung genutzt wird, erfolgt die Bedienung der Smartwatch-Funktionen über die beiden anderen Knöpfe.
Mögen Uhren dieser Größe manchmal sperrig wirken, die SF Ultraveloce Scuderia XX passt mir dank des stabilen Kunststoffarmbandes beim ersten Anlegen bereits wie angegossen, ein weiterer Pluspunkt. Auch ist das relativ hohe Gewicht der Uhr beim Tragen weit weniger präsent, als ich zuerst vermutet hatte. Natürlich war ich sehr gespannt, ob die Funktionen der Smartwatch mit dem Design mithalten können.
Funktionen und Praxistest
Ohne eine App auf dem Smartphone geht natürlich auch bei der SF Ultraveloce Scuderia XX nichts. Also besuche ich die Seite des Herstellers und gelange von dort per Link zum App-Store. Minimalanforderung für die Installation ist iOS 9 oder Android 4.4. Ich benutze ein iPhone 5s mit iOS 10 und die kostenlose App ist schnell installiert. Allerdings verlangt die App zwingend nach einer Registrierung, entweder per Facebook, Google oder E-Mail. Die Verbindung mit der Smartwatch per Bluetooth klappt auch problemlos, diese muss nach der Aktivierung erst einmal vier Stunden an die Ladestation. Diese Dauer benötigt der Akku für die erste Komplettladung, zukünftig reichen zwei Stunden für 100% Aufladung.
In der Zwischenzeit schaue ich mir die App an. Ich hatte mich schon gewundert, dass keinerlei persönliche Daten wie z.B. Alter, Größe und Gewicht für die üblichen Aktivitätsaufzeichnungen abgefragt werden. Der Grund ist simpel: es gibt keine! Einen Schrittzähler gibt es, das war‘s dann auch schon. Kein Kalorienverbrauch, kein Schlaftracking. Das hat mich schon etwas verwundert, gehört das doch mittlerweile zur Grundausstattung, auch bei Hybrid-Smartwatches. Wer auf sowas keinen Wert legt, der wird es natürlich nicht vermissen. Obwohl die App auch die Möglichkeit bietet, zu bestimmten Zeiträumen (z.B. nachts) die Uhr-Benachrichtigungen stumm zu schalten, vermisse ich die Weckfunktion. Das ist schade, denn der Vibrationsmotor ist kräftig und hätte mich bestimmt aus dem tiefsten Schlaf gerissen. Dadurch ist die App sehr übersichtlich: insgesamt vier Menüpunkte im Kacheldesign (Shop, Aktivität, Benachrichtigung, Weltzeituhr) und ein Zahnrad für die Grundeinstellungen werden angezeigt. Hinter dem Menüpunkt liegt der Online-Fanshop für Uhren der Scuderia Ferrari, unter Aktivität kann ich den Stand des täglichen Schrittziels ablesen, und unter Weltzeituhr können mehrere Zeitzonen eingestellt werden, die dann auf dem Display der Smartwatch abrufbar sind.
In den Einstellungen kann ich den Schrittzähler einstellen, eine Benachrichtigungssperre aktivieren und definieren, auf welche Apps zugegriffen werden darf. Ebenfalls dort gelangt man zur Online-Bedienungsanleitung. Interessant sind die Einstellmöglichkeiten unter „Benachrichtigungen“. Dort wird eingestellt, welche Nachrichten wie mitgeteilt werden. Bei eingehenden Anrufen vibriert die SF Ultraveloce Scuderia XX mehrere Male lang hintereinander. Mitteilungen von Messengern habe ich mir mit dem Vibrationsstil Hoch eingestellt, die Uhr vibriert dann viermal kurz hintereinander. Für Push-Nachrichten und Termine habe ich den Vibrationsstil Niedrig gewählt, dann erfolgt die Mitteilung nur mit zwei kurzen Vibrationen. Der Vibrationsmotor ist, wie bereits erwähnt, sehr ordentlich und es entgehen mir keine Nachrichten mehr.
Wenige Sekunden danach leuchtet das Display auf und zeigt an, über welche App die Mitteilung kommt, wer der Absender ist und die ersten Zeilen des Textes. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Zeit zwischen Vibration und Anzeige variieren. Zwischen zwei und sieben Sekunden war alles dabei, in seltenen Fällen blieb das Display ganz dunkel. Durch Drücken der oberen Taste wird das Display manuell aktiviert und zeigt die drei zuletzt eingegangene Nachricht an, mit der unteren Taste kann der jeweilige Text nach unten gescrollt werden. Bei längeren Texten werden nur die ersten drei Zeilen angezeigt, Emoticons können nicht dargestellt werden. Kommen nur Bilder oder Videos, zeigt das Display „Bild“ oder „Video“. Probleme mit der Darstellung hat die Smartwatch, wenn mehrere Nachrichten kurz hintereinander eintreffen. Ist das Display einmal aktiviert, wird eine neu eingehende Nachricht nicht angezeigt.
Durch weiteres Drücken der oberen Taste zeigt das Display nach den Nachrichten Datum und Uhrzeit an, mit der unteren Taste kann man die vorher eingestellten Weltzeiten abrufen. Erneutes Drücken der oberen Taste lässt dann die aktuell gezählten Schritte des Tages anzeigen. Ist man durch Drücken der oberen Taste bis zum Datum oder dem Schrittzähler vorgedrungen, lassen sich die bis dahin an die Uhr übermittelten Nachrichten dort nicht mehr anzeigen. Langes Drücken der unteren Taste aktiviert die Anzeige des Ladestandes des Smartwatch-Akkus, der Verbindung zum Smartphone und des Flugmodus. Nach zehn Sekunden erlischt das Display automatisch.
In geschlossenen Räumen oder bei dunklen Lichtverhältnissen ist das Display sehr gut ablesbar. Anders dagegen an hellen Tagen oder Sonnenschein im Freien. Selbst wenn ich meine andere Hand als Schattenspender über die Uhr legte, konnte ich nichts erkennen. Das ist sicher verbesserungswürdig.
Merkwürdig fand ich allerdings, dass sich nach Installation der App und Verbindung zur Uhr die Akkulaufzeit meines iPhones um einige Stunden verkürzte! Kam ich mit einem vollgeladenen Akku bei normaler Nutzung problemlos über den Tag, geriet ich jetzt manchmal am frühen Nachmittag schon in den roten Bereich. Ein Blick auf die Batterienutzung entlarvt die Scuderia Ferrari-App als sehr energiehungrig. Da haben die Softwareentwickler noch einiges zu verbessern. Der Akku der SF Ultraveloce Scuderia XX hält dagegen vier bis fünf Tage.
Fazit
Eine Hybrid-Smartwatch mit Display hat erhebliche Vorteile, da auf der Uhr wesentlich mehr Informationen angezeigt werden können als nur durch eine Zeigerkombination. In Kauf nehmen muss man dann, dass die Akkulaufzeit um einiges geringer ausfällt als bei einer Hybrid-Smartwatch mit Zeigern. Die SF Ultraveloce Scuderia XX selbst überzeugt mit einem gelungenen Design und Tragekomfort. Positiv hervorzuheben sind außerdem die Einstellmöglichkeiten für den Vibrationsalarm und der starke Vibrationsmotor. Die App dagegen ist der Schwachpunkt bei diesem Paar. Bis auf den Schrittzähler bietet sie keine Aktivitätsaufzeichnung, der Wecker fehlt auch und grundsätzlich belastet sie den Smartphone-Akku zu sehr. Da sollte bald nachgebessert werden.
Scuderia Ferrari Ultraveloce Smartwatch Testergebnis
- gelungenes Design und Tragekomfort
- starker Vibrationsmotor
- verschiedene Vibrationsmuster wählbar
- Nachrichtenanzeige auf Display
- App belastet Smartphone-Akku
- schlechte Ablesbarkeit im Hellen
- kein Wecker
- außer Schrittzähler keine Aktivitätskontrolle
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