in meinen Augen die bessere Apple-Watch ;-)
Nicht verifizierter Kauf.
Diese Smartwatch ist aktuell nicht in unserem Shop verfügbar.
Diese Smartwatch ist aktuell nicht in unserem Shop verfügbar.
Die Oppo Watch ist ein im März 2020 vorgestelltes Modell, das der Apple Watch optisch zu ähneln vermag. Die Smartwatch steht in den beiden Gehäusegrößen von 41 und 46 Millimetern zur Auswahl bereit. In der Uhr stecken ein acht Gigabyte großer Speicher, GPS, NFC sowie ein Lautsprecher und ein Mikrofon. Ein Fokus auf Gesundheit und Fitness ist in großem Umfang gewährleistet. Die Oppo Watch misst nicht nur den Puls, sondern kann auch den Stress verfolgen. Mit einem Tracking des Menstruationszyklus finden die Damen ein speziell an sie gerichtetes Feature vor. Die Smartwatch hält bei gewöhnlicher Nutzung rund 24 Stunden mit einer Akkuladung durch. Im Energiesparmodus winken bis zu 14 Tage.
Die Oppo Watch ist eine Unisex Smartwatch und spricht ihre Zielgruppen demnach mit zwei separaten Gehäusegrößen an. Für die Damen und für Herren mit schmaleren Handgelenken steht die intelligente Uhr mit einem Durchmesser von 41 Millimetern bereit. Dazu gibt es drei Farbausführungen – Schwarz, Roségold sowie Grau in der Kombination mit Silber sind für dieses kompaktere Modell verfügbar. Das Display dieser Versionen kennzeichnet eine Diagonale von 1,61 Zoll bei einer Auflösung von 320 x 360 Pixeln.
Als größere Option hält Oppo das Wearable mit einem Durchmesser von 46 Millimetern bereit. Die Diagonale des OLED-Bildschirms beträgt dann 1,91 Zoll. Hier lässt sich zwischen einer ebenfalls schwarzen Ausführung sowie einem Modell mit goldenem Gehäuse und beigem Armband entscheiden. Gemeinsam haben all diese Exemplare ein Gehäuse aus Aluminium. Eine Sonderedition kennzeichnet unterdessen ein Edelstahlgehäuse. Dabei harmoniert eine silberne Lünette mit einem blauen Lederarmband.
Die kleineren Modelle der Oppo Watch sind bis zu 30 Meter wasserdicht, die größeren bis zu 50 Meter. Zum Schwimmen eignen sie sich aber allesamt. Optisches Wiedererkennungsmerkmal der Uhr sind ihre stark gekrümmten Displayränder. Sie sorgen dafür, dass die Fläche des Bildschirms größer ausfällt als bei den meisten anderen Modellen. Am rechten Rand des Gehäuses befinden sich zwei Tasten, die neben dem Touchscreen als Bedienelemente vorgesehen sind. Durch diese beiden Buttons sowie die markanten Ränder weiß sich die Oppo Watch vor allem von der Apple Watch abzuheben.
Die Oppo Watch ist bislang nur im asiatischen Raum auch mit einer integrierten eSIM ausgestattet. Diese technische Komponente überlässt dem Nutzer somit die Entscheidung, ob er die Smartwatch nur in Verbindung mit seinem Mobiltelefon oder sie vollkommen unabhängig einsetzen möchte. In jedem Fall sind aufgrund des Mikrofons und des Lautsprechers unmittelbar über das Handgelenk Telefonate möglich.
Als Betriebssystem nutzt die Oppo Watch das vom Suchmaschinenkonzern Google entwickelte Wear OS, das um die eigene Nutzeroberfläche mit der Bezeichnung Color OS ergänzt wurde. Kompatibilität ist mit Android sowie mit iOS gewährleistet. Eine weitere Besonderheit der Smartwatch besteht darin, dass sie mit zwei Chips ausgestattet wurde. Neben dem Snapdragon Wear 3100 kommt der Apollo 3 als Co-Prozessor zum Einsatz. Diese Kombination sorgt laut Oppo für eine energieeffizientere Performance. Im klassischen Smartwatch-Modus schafft es das Wearable auf rund 24 Stunden mit einer Aufladung. Wer auf einige der Funktionen verzichten kann, erreicht im Idealfall bis zu 14 Tage, bis die Oppo Watch wieder ans Netz muss. Dort bleibt sie im Übrigen nicht lange: Dank der sogenannten VOOC-Schnellladetechnologie gelingt das Laden auf 46 Prozent innerhalb von nur 20 Minuten.
Für alle Sportbegeisterten ist die Oppo Watch ebenfalls eine Empfehlung wert. Sie erfasst klassisch via GPS Routen unter freiem Himmel. Auch hier weiß sie mit einer Innovation hervorzustechen: Sie bietet kurze, zumeist fünf Minuten dauernde Workouts an, wobei sie die Übungsausführung mit kurzen Sequenzen auf dem Display abbildet. Aktivitäten wie Laufen, Radeln oder das Workout im Fitnessstudio zeichnet die Smartwatch auf. Nicht verzichtet werden braucht des Weiteren auf eine Pulsmessung am Handgelenk. Das Erfassen des Trainings kann entweder über Google Fit erfolgen oder aber über die herstellereigene App.
Wie sich daran bereits verdeutlicht, steht auch die Gesundheit im Fokus. Die Frauen erwartet die Möglichkeit, ihren Menstruationszyklus zu verfolgen. Ein Stresstracking ist ebenfalls obligatorisch. Als eine der wenigen Smartwatches mit Wear OS leistet die Oppo Watch standesgemäß eine Schlafüberwachung, ohne dass dafür eine zusätzliche App heruntergeladen werden muss.
Auf dem acht Gigabyte großen Speicher hinterlegen die Besitzer der Oppo Watch Lieblingsmusik und geben diese über Bluetooth Kopfhörer wieder. Mittels des NFC Chips nehmen sie kontaktlose Zahlungen vor.
Die schönste Smartwatch des Jahres 2020 – so kündigte Brian Shen, seines Zeichens CEO von Oppo, das erste Modell seines Unternehmens an. An Selbstvertrauen mangelte es dem Hersteller aus China ganz offensichtlich nicht, als er im Januar auf das Release der intelligenten Uhr einstimmte. Im März hieß es dann, sie werde vermutlich gegen Jahresende auch nach Europa kommen. Dann ging es jedoch schneller als erwartet und sie erschien bereits im Sommer, zumindest in einer Ausführung.
Genau diese hat auch den Weg zu mir gefunden, um im Rahmen eines Tests genauer unter die Lupe genommen zu werden. Diese Ausführung kennzeichnet ein Gehäusedurchmesser von 41 Millimetern, wobei sie komplett in Schwarz gehalten ist. Die größere Version mit einer Diagonale von 46 Millimetern schließt sich aber ebenfalls an, um die Käuferschaft in Europa zu begeistern.
Der Name Oppo ist hierzulande vermutlich nicht jedem ein Begriff. Deswegen muss sich aber niemand wegen einer Wissenslücke peinlich berührt fühlen, denn in seinem Heimatland genießt das Label einen wesentlich höheren Bekanntheitsgrad. Das Unternehmen besteht seit 2001 und begann seinen Erfolgsweg einst vor allem mit DVD- und Blu-ray-Playern. Mittlerweile dürfte Oppo aber auch durch seine Smartphones populärer geworden sein – und seit 2020 eben auch durch seine erste Smartwatch. Sie ist insofern eine Besonderheit, da sie auf dem Google Betriebssystem Wear OS basiert, aber zugleich über eine modifizierte Nutzeroberfläche des Herstellers verfügt. Im Testbericht möchte ich der Frage auf den Grund gehen, inwiefern die Marke hält, was sie für ihre Oppo Watch verspricht.
Schon bei der Verpackung macht Oppo Eindruck, denn die Smartwatch kommt etwas anders bei mir an, als ich es von den meisten Modellen gewohnt bin. Anstelle einer quadratischen Box setzt der Hersteller auf einen länglichen Karton. In diesem erstreckt sich die Uhr in voller Lebensgröße. Dazu liegt das Ladegerät bei, welches nach meiner Ansicht optimal konzipiert wurde. Es handelt sich um eine Schale, auf welcher die Oppo Watch magnetisch andockt und fest sitzt. Das wirkt sehr stabil, sodass es nicht ohne Weiteres zur Unterbrechung der Energiezufuhr kommt.
Die Uhr selbst überzeugt mich mit einem sehr geringen Gewicht – sie wird damit garantiert nicht zu einer Last am Handgelenk. Vielmehr ist sie nach wenigen Augenblicken des Tragens kaum noch zu bemerken. Das Armband wirkt strapazierfähig und wie die Oppo Watch insgesamt sehr wertig verarbeitet. Als weniger optimal empfinde ich jedoch den Schließmechanismus. Der Hersteller verzichtet auf eine klassische Dornschließe. Stattdessen befindet sich am oberen Teil des Bandes ein Knopf, der zum Fixieren in eines der Löcher im unteren Teil gedrückt werden muss. Das erweist sich als etwas frickelig. Wenn die Uhr dann einmal angelegt ist, sitzt sie aber gut.
Wie schon eingangs erwähnt, hat mich die Oppo Watch in der kleineren Version erreicht. Ihr Gehäuse verfügt demnach über eine Diagonale von 41 Millimetern. Als ich die Ankündigung dazu erhielt, war ich zugegebenermaßen etwas enttäuscht und wünschte mit eigentlich die größere Ausführung. Beim Auspacken war dieser Gedanke aber sofort verworfen. Trotz dieser Maße wirkt die Smartwatch gar nicht so kompakt und vor allem beeindruckt das Display. Da der Bildschirm nahezu randlos ist, fällt er entsprechend großzügig aus. Immerhin kommt die Anzeige auf 1,61 Zoll – mehr, als die meisten anderen Modelle zu bieten haben.
Damit bestätigt sich, dass Oppo mit seiner Entscheidung für ein eckiges Gehäuse richtig gelegen hat. Zudem bleibt die Uhr damit die zunächst einzige, die bei dieser Formgebung das Betriebssystem Wear OS nutzt. Damit ist schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal festzuhalten. Von ihrem Gesamteindruck erscheint die Oppo Watch schlicht und stilvoll zugleich. In diesem schwarzen Design passt sie zu jedem Outfit und jedem Anlass. Die Ähnlichkeit zur Apple Watch lässt sich aber keineswegs verneinen.
Beim Blick auf die Frontansicht sind die beiden Tasten am rechten Gehäuserand praktisch kaum zu erkennen. Sie sind dementsprechend flach und schlank gestaltet. Sie lassen sich dennoch sehr gut bedienen. Gleiche Aussage trifft auch auf den Bildschirm zu, der die Inhalte zudem sehr ansprechend aufgrund seiner hohen Auflösung darstellt.
Zu nörgeln gibt es bei der Optik der Oppo Watch nur sehr wenig. Hinweisen möchte ich auf das Armband, für das ich eine konventionelle Dornschließe bevorzuge und die ich als komfortabler erachte. Der Tragekomfort, das schlanke Design und die hochwertige Verarbeitung überwiegen aber ganz klar. Zudem haben wir es eindeutig mit einer Unisex Smartwatch zu tun, die sowohl Damen, als auch Herren zusagen dürfte. Schauen wir im nächsten Kapitel auf die Fähigkeiten der Oppo Watch.
Für das Einrichten der Oppo Watch sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich. Wer bereits Erfahrungen mit dem Betriebssystem Wear OS hat, erledigt dies im sprichwörtlichen Handumdrehen, denn hier gibt es keine Unterschiede zu anderen Modellen. Bei all jenen, die über noch keine Erfahrungen mit Smartwatches sammeln konnten, besteht kein Grund für Berührungsängste. Immerhin führt die Software schrittweise durch den Vorgang. Es muss ein Google Konto ausgewählt werden, an welches die Uhr anschließend gekoppelt ist.
Das Synchronisieren nimmt maximal zehn Minuten in Anspruch, dann sind die beiden Geräte aufeinander abgestimmt. Die Oppo Watch kann mit Android und iOS verbunden werden. Mit dem iPhone bestehen geringfügige Einschränkungen, indem etwa keine Benachrichtigungen zu iMessages möglich sind. Eingehende Mitteilungen kann der Träger zudem nicht unmittelbar über das Display der Uhr beantworten.
Es gibt jedoch noch eine weitere App für die intelligente Uhr. Die Anwendung trägt die Bezeichnung „HeyTap Health“. Sie dient für die Auswertung der täglichen Aktivität, von Trainings und der Schlafqualität. Daher ließe sie sich als eine Alternative zur Google Fit App bezeichnen. In meinen Augen ist sie die gelungenere Option und auf die Anwendung des Suchmaschinenriesen habe ich im Test nicht zurückgegriffen. Die von Oppo konzipierte App wirkt übersichtlicher, während ich die Google Fit App als etwas altbacken empfinde. Der entscheidende Vorteil besteht aber darin, dass ich hier eine Schlafauswertung vorfinde, wenn die Oppo Watch auch nachts am Handgelenk verbleibt. Dadurch hebt sie sich von anderen Wear-OS-Modellen ab.
Außerdem darf ich bestätigen, dass die Auswertung meiner Nachtruhe exakt erfolgte. Die Einschlaf- und Aufwachzeiten waren stets korrekt. Erfreulich ist des Weiteren, dass ich diese Informationen direkt über die Uhr abrufen kann und nicht zwingend erst auf mein Handy schauen muss. Dazu erfahre ich die jeweilige Dauer, die ich mit leichtem und tiefem Schlaf verbracht habe. Ebenso verrät mir die Smartwatch, wie lange ich wach war.
Verlässlich sind auch die über den Tag ermittelten Daten zur Aktivität hinsichtlich Schritten und verbrannter Kalorien. Nach längerer Zeit ohne Bewegung ermuntert die Oppo Watch ihren Besitzer dazu, wieder etwas mobil zu werden. Für all jene, die sich gern körperlich betätigen möchten, aber nicht viel Zeit haben und denen es an Inspiration fehlt, gibt es abrufbare Trainings. Es sind jeweils Fünf-Minuten-Workouts, mit denen sich beispielsweise der Oberkörper beanspruchen lässt oder gezielt Fett verbrannt wird. Ansprechend sind die visuellen Darstellungen auf dem Bildschirm. Der Träger sieht die Übungsausführung als Animation und weiß damit, was zu tun ist. Durch die hohe Auflösung des Displays kommt das Ganze optimal zur Geltung.
Bleiben wir gleich beim Training. Natürlich ist es ebenso möglich, eigene sportliche Aktivitäten aufzuzeichnen. Für den Test habe ich mich aufs Rad geschwungen. Etwas irritiert war ich dabei, dass mir die Oppo Watch nach mehreren Minuten noch immer keine zurückgelegte Distanz anzeigte. Schnell stellte sich heraus, woran es lag: Sie scheint die Distanz nicht ohne GPS zu erfassen. Nachdem sie das Signal gefunden hatte, funktionierte es – da war ich allerdings bereits einen guten Kilometer gefahren. Das ist ein Kritikpunkt, denn andere Smartwatches beginnen mit dem Tracking auch, wenn sie das GPS Signal noch suchen. Unterm Strich fehlte beim Routenverlauf ein Abschnitt. Das ist etwas schade, aber abgesehen davon erweist sich die Oppo Watch als fitnesstauglich.
Damit sind ihre Besonderheiten im Wesentlichen genannt. In vielerlei Hinsicht ist sie eine typische Wear-OS-Smartwatch. Wer das Betriebssystem kennt, wird anfangs vielleicht etwas Eingewöhnungszeit benötigen, da die Symbole etwas anders gehalten sind. Das liegt an Color OS, der herstellereigenen Nutzeroberfläche, wodurch die Oppo Watch etwas modifiziert daherkommt. Dennoch sollten die Zeichen für jeden selbstverklärend sein, denn es ist auf den ersten Blick ersichtlich, wo sich die Stoppuhr, ein Timer, der Wecker, die Wetteranzeige, die Pulsmessung oder die Trainings-App verbergen. Die typischen Symbole wie der Google Play Store oder kontaktloses Bezahlen via Google Pay sind außerdem identisch.
Die Oppo Watch lieferte im Alltag stets eine saubere Performance ab. Benachrichtigungen kamen jederzeit verlässlich an und Inhalte wie etwa aus WhatsApp ließen sich perfekt ablesen. Telefonate kann der Nutzer direkt über die Uhr annehmen, ohne dass er das Handy dafür zücken muss. Die Gesprächsqualität ist einwandfrei.
Hinsichtlich der Akkulaufzeit gibt Oppo rund 24 Stunden bei klassischer Nutzung an. Das ist typisch für eine Smartwatch mit Wear OS. Jedoch stellte ich im Test fest, dass sie sogar noch etwas länger kann. Trotz verschiedener Trainings und häufigem Zugriff auf die Funktionen kam ich auf eineinhalb bis zwei Tage mit einer Aufladung. Im Energiesparmodus erreicht die Uhr gar bis zu 14 Tage. Da aber die Fähigkeiten dann stark limitiert sind, würde mir dies für den Testbericht keinen Mehrwert verschaffen. Deswegen habe ich das nicht überprüft.
Die Oppo Watch fällt nicht nur wegen ihrer Optik im Konzert der Wear-OS-Smartwatches auf. Sie ist das bislang einzige Modell in dieser Kategorie mit einem eckigen Gehäuse. Wer sich nicht an der starken Ähnlichkeit zur Apple Watch stört, wird seine Freude mit diesem Exemplar haben. Es wirkt stilvoll und ist ein wahres Displaywunder: Trotz der kompakten Gehäusediagonale von 41 Millimetern fällt der Bildschirm mit 1,61 Zoll ungewöhnlich groß aus.
Vorteilhaft an dieser Uhr ist außerdem, dass sie noch einen Schritt weitergeht als viele andere Konkurrenten mit der gleichen Software. Sie bietet ein natives Schlaftracking an und kommt mit abrufbaren Workouts im Gepäck. Wer seine Trainings nicht mit Google Fit aufzeichnen möchte, tut es mit der HeyTap Health App – oder wahlweise weiteren Anwendungen aus dem Play Store. Der einzige wirkliche Kritikpunkt zeigte sich bei einer Outdoor-Aktivität: Ohne GPS-Signal zeichnet die Oppo Watch offenbar keine Strecke auf. Abgesehen davon überzeugte sie mich mit einer reibungslosen Performance und einer hohen Funktionalität. Sie erweist sich als vielseitig ausgestattet und ist obendrein günstiger als viele vergleichbare Wearables. Aus diesem Grund gibt es eine Kaufempfehlung von mir.
in meinen Augen die bessere Apple-Watch ;-)
Nicht verifizierter Kauf.