Michael Kors Access Sofie 2.0
So elegant kann Technik aussehen
Michael Kors gelingt es auf spielerische Weise, höchste modische Ansprüche und smarte Technologie miteinander zu vereinen. Die vielfältige Kollektion der Access Sofie 2.0 ist das beste Aushängeschild dafür.
Starkes Team mit dem Mobiltelefon
Sowohl mit iOS, als auch mit Android lässt sich diese intelligente Uhr koppeln. Bei bestehender Verbindung mit dem Handy hält sie ihre Besitzerin zu eingehenden Mitteilungen und Anrufen stets auf dem Laufenden.
Was Frau sich wünscht
Darf es etwas mehr Individualität sein? Kein Problem, denn die Armbänder der Sofie 2.0 sind simpel austauschbar. Noch mehr Optionen gewährt das Display: Hier bieten sich Tausende Watchface-Designs.
Schritt für Schritt zum Ziel
Mit GPS und einem Pulsmesser wird die Sofie 2.0 zur sportlichen Begleiterin. Sie zeichnet gemeinsam mit Google Fit gezielt eine Vielzahl an Workouts auf. Im Alltag zählt sie die zurückgelegten Schritte und errechnet den Kalorienverbrauch.
Apps, die das Leben erleichtern
Neben den Standard-Tools wie dem Sprachassistenten von Google oder einem Übersetzer finden die Nutzerinnen noch weitaus mehr: Der Play Store beherbergt eine große Palette an Apps. Dadurch erweitert sich das Können dieser Uhr zusätzlich.
Ist für den ganzen Tag gerüstet
Die Smartwatch unterstützt die Dame bei der Organisation des Alltags, ermöglicht kontaktlose Zahlungen, dient als Speicher für Musik und vieles mehr. Dabei hat sie genügend Energie im Akku, um im wahrsten Sinne rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen.
Zum Jahresbeginn 2019 wurde die Michael Kors Access Sofie 2.0 Damen Smartwatch präsentiert. Sie läutet damit zweite Modellgeneration ein und zeichnet sich durch einen gegenüber ihrem Vorgänger gewachsenen Funktionsumfang aus. Neu hinzugekommen sind etwa ein optischer Pulsmesser und ein GPS Modul für eine noch bessere Sporttauglichkeit. Darüber hinaus ist die intelligente und zugleich modische Uhr wasserdicht und kann somit auch beim Schwimmen getragen werden. Kontaktloses Bezahlen unterstützt das Wearable mit der Hilfe eines integrierten NFC Chips. Standesgemäß bieten sich vier Ausführungen zur Auswahl an. Austauschbare Armbänder erlauben den Trägerinnen, ihrer Smartwatch einen möglichst individuellen Look zu verpassen.
Schmuckvoll, feminin und mit Optionen zum Individualisieren
Ein Quartett an Ausführungen bietet Michael Kors für die Access Sofie 2.0 an. Diese vier Modelle haben gemeinsam, dass sie über ein Gliederarmband aus Edelstahl verfügen. Das 18 Millimeter breite Band lässt sich problemlos durch ein anderes mit identischen Maßen austauschen. Farblich sind drei Varianten jeweils in einem Ton gestaltet: Hier stehen eine silberne, eine roségoldene und eine goldene Smartwatch parat. Zudem gibt es eine Version in einer sogenannten Bicolor-Optik, also einer zweifarbigen Kombination. Diese setzt sich aus Silber und Roségold zusammen.
Aufzufallen weiß die Michael Kors Access Sofie 2.0 zudem mit ihrer schmuckvollen Lünette. Bestückt ist diese mit Strass-Steinchen, wodurch der feminine Anspruch absolut erfüllt wird. Auf der zweifarbigen Ausführung der Smartwatch sind darüber hinaus auch auf dem Armband Pavé-Diamanten zu finden. Eines der typischen Merkmale vieler intelligenter Uhren, die in Zusammenarbeit mit der Fossil Group entstehen, sind die insgesamt drei Tasten, die sich am rechten Gehäuserand befinden. Die in der Mitte positionierte Krone dient als Home-Button des Wear-OS-Betriebssystems und führt ins Menü. Die anderen beiden Drücker lassen sich unterdessen mit Schnellstartfunktionen belegen.
Das Gehäuse der Access Sofie 2.0 weist eine Diagonale von 41 Millimetern auf, sodass das Accessoire ideal aufgehoben an den filigranen weiblichen Handgelenken wirkt. Geschützt ist die Smartwatch gegen Spritzwasser. Somit dürfen die Damen mit dem Wearable in die Dusche gehen, sollten aber den Sprung in den Pool meiden. Einen individuellen Stil verpassen die Trägerinnen der Uhr letztlich nicht nur, indem sie einen Austausch des Armbands vornehmen, sondern auch durch das Watchface. Michael Kors stellt eine Reihe attraktiver Eigenkreationen zur Verfügung und erlaubt es, diese auch anzupassen. Ist noch mehr gewünscht, lassen sich zusätzliche digitale Ziffernblätter auf die Smartwatch laden.
Hilfreiche Unterstützung in sämtlichen Alltagssituationen der Trägerinnen
Eine Smartwatch soll ein nützlicher Begleiter in allen erdenklichen Situationen sein und diesem Anspruch wird die Michael Kors Access Sofie 2.0 in vollem Umfang gerecht. Ganz klassisch lässt sich die Uhr via Bluetooth mit dem Mobiltelefon verbinden und informiert dann stets zu eingehenden Anrufen und Mitteilungen jeglicher Art. Hierzu gehört alles von der SMS, über die Mail, bis hin zu Neuigkeiten aus den sozialen Netzwerken und Messenger-Nachrichten.
Hilfreiche Unterstützung im Alltag gewährt die Sofie 2.0 aber auch durch den Google Assistant. Das ist der Name des Sprachassistenten des Betriebssystems Wear OS. Über das integrierte Mikrofon haben die Trägerinnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen, auf welche die Antworten via Google Suchmaschine geliefert werden. Gleichermaßen lassen sich anstehende Termine festhalten oder Erinnerungen einspeichern. Kleine Tools als Erleichterung bieten sich außerdem mit den standesgemäß installierten Apps an. Hierzu gehören unter anderem ein Kalender, ein Timer, eine Stoppuhr, ein Übersetzer oder auch eine Wettervorhersage.
Welche zusätzlichen Funktionen die Michael Kors Access Sofie 2.0 darüber hinaus noch erfüllen soll, entscheiden die Damen selbst – und zwar mit dem Download eventueller, weiterer Apps. Der Zugang zum Play Store ist direkt über das Handgelenk vorhanden. Dort finden die Trägerinnen Anwendungen nach Kategorien sortiert, die sich beispielsweise an die Fitness richten oder bei der Organisation des Alltags helfen. Doch Wear OS zeichnet sich nicht allein dadurch aus, dass Apps wie bei einem Smartphone installiert werden können, sondern viele Modelle eignen sich auch zum kontaktlosen Bezahlen über den Dienst Google Pay. Das trifft auch auf die Access Sofie 2.0 zu, die mit dem dafür notwendigen NFC Chip ausgestattet ist.
Die Uhr verfügt zudem über einen internen Speicher von vier Gigabyte, auf dem sich Lieblingstitel hinterlegen und anschließend über gekoppelte Bluetooth Kopfhörer wiedergeben lassen. Auf diese Weise kommen die Damen zum Musikgenuss, ohne zwingendermaßen ein Mobiltelefon mitnehmen zu müssen.
Sportliche Eignung beweist die Smartwatch schon allein aufgrund ihrer Pulsmessung sowie durch das integrierte GPS Modul. Dadurch wird die Möglichkeit unterstützt, Aktivitäten unter freiem Himmel zurückzulegen und aufzuzeichnen. Google Fit ist die dafür passende App, die sich schon standesgemäß auf der Michael Kors Access Sofie 2.0 befindet. Weitere wie Strava, Runtastic und dergleichen mehr können selbstverständlich ebenso heruntergeladen werden. Erwartungsgemäß zählt die Uhr die Schritte, ermittelt die zurückgelegten Distanzen und berechnet den Kalorienverbrauch.
Je nach Nutzungsintensität sowie wichtigen Einstellungen wie beispielsweise der Häufigkeit der Pulsmessungen oder der Bildschirmhelligkeit hängt letztlich die Akkulaufzeit ab. Diese gibt Michael Kors mit ein bis zwei Tagen an. Spätestens dann ist eine erneute Energiezufuhr über induktives Laden erforderlich.