Die Smartwatch war ein Geschenk. Bislang habe ich nur Uhren getragen, die mkgo ist somit etwas neues für mich geweisen. Mittlerweile ist sie mein Alltagsbegleiter. Schön leicht und angenehm zu tragen.
Verifizierter Kauf.
Die Modische unter den Sportlichen
Mit der MKGO bringt Modelabel Michael Kors erstmals eine sportlich designte Smartwatch auf den Markt. Ihre stilvolle Herkunft kann sie zur Freude vieler aber nicht ganz verbergen.
Mehr Individualität? Kein Problem
Wer die Optik von Zeit zu Zeit ändern möchte, hat die Option, das Armband auszuwechseln. Zudem lässt sich das Watchface dank Tausender Styles dem aktuellen Stil anpassen.
So kann die Trägerin nichts verpassen
Anrufe und Mitteilungen aller Art: Darüber informiert die Michael Kors Access MKGO jederzeit. Nutzer eines Android-Smartphones antworten sogar direkt über das Display der Uhr.
Dem Look entsprechend konzipiert
Natürlich sieht die Access MKGO nicht nur sportlich aus – sie ist es auch. Mit Google Fit, GPS, einem Pulsmesser und ihren wasserdichten Eigenschaften zeigt sie sich für jedes Training bestens vorbereitet.
Attraktives Energiebündel
Mit rund 24 Stunden Dauerleistung macht die Damen Smartwatch über den Tag nicht schlapp. Sie ist zudem zügig wieder bei Kräften: Innerhalb von einer Stunde erreicht sie 80 % durch eine Schnellladung.
Google Pay, Apps und Musik
Auf dem Speicher der MKGO finden nicht nur Apps Platz, sondern auch Musik. Unterwegs kontaktlos bezahlen? Dank dem NFC Chip und Unterstützung für Google Pay gelingt auch das mit dem smarten Alleskönner.
Schon eine Weile vor dem Erscheinen der Michael Kors Access MKGO im Spätsommer 2019 hatte es seitens des Modelabels geheißen, dass auch Pläne für eine sportlichere Smartwatch bestehen. Bis dato war die Marke insbesondere für schmuckvoll-luxuriöse Accessoires bekannt. Das Ergebnis ist nun besagte, intelligente Uhr. Sie offenbart ihre Herkunft aber dennoch durch edle Akzente. Die verschiedenen farbenfrohen Ausführungen richten sich an die Damen und zeichnen sich durch ein Armband aus Silikon aus. Durch das Betriebssystem Wear OS ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Ein integrierter Musikspeicher, GPS, ein optischer Pulsmesser, ein NFC Chip zum kontaktlosen Zahlen sowie ein Mikrofon machen die Smartwatch zu einem der am umfangreichsten ausgestatteten Vertreter.
Stand Michael Kors lange Zeit ausschließlich für stilvoll-modische Smartwatches, so gibt sich die Access MKGO als ein sportlicheres Modell zu erkennen. Trotzdem zeigt sie einen Hauch von Luxus, der aber eher dezent mitschwebt. Die Damen wählen zwischen vier grundlegenden Ausführungen, die allesamt mit einem Armband aus Silikon ausgestattet sind. Über dieses erstreckt sich der Markenschriftzug. Zu dem Quartett gehören drei Versionen mit einer einheitlichen Farbgebung, die in Rot, Schwarz und Rosa erscheinen. Die vierte Edition kennzeichnet eine goldene Lünette in der Kombination mit einem weißen Armband.
Um nicht nur sportlich zu wirken, sondern diesem Anspruch auch gerecht zu werden, ist die Michael Kors Access MKGO wasserdicht. Schwimmtrainings sind mit ihr problemlos möglich. Der Gehäusedurchmesser beträgt 43 Millimeter. Darin ist ein Display mit einer Diagonale von 1,19 Zoll eingearbeitet, bei dem es sich nahezu selbsterklärend um einen farbigen Touchscreen handelt. Er löst mit 390 x 390 Pixeln auf.
Insgesamt finden sich am rechten Gehäuserand drei Tasten. Die Aufgabe der mittleren ist fest zugewiesen: Sie dient als Home-Button um zum Zurück-Navigieren. Unterdessen darf die Trägerin der Smartwatch selbst entscheiden, mit welchen Aufgaben sie die übrigen beiden Buttons belegen möchte. Optionen ergeben sich letztlich aber auch beim Look der Uhr. Die Armbänder sind unkompliziert austauschbar und für das digitale Ziffernblatt stehen unzählige Watchfaces bereit, die sich mit gewünschten Informationen belegen lassen.
Wie alle von der Fossil Group vermarkteten Labels profitiert auch Michael Kors von der Zusammenarbeit mit Google. Der Suchmaschinenanbieter stellt sein Betriebssystem Wear OS zur Verfügung. Es ist mit iOS und Android kompatibel. Somit erfahren die Damen von der Access MKGO stets, wenn sie eine Mitteilung oder einen Anruf auf ihrem Smartphone empfangen. Nachrichten können unkompliziert vom Uhrendisplay aus beantwortet werden. Ein weiterer Vorteil ist der direkte Zugang zum Play Store. Hierüber lassen sich Apps entdecken, mit denen sich der Funktionsumfang erweitert.
Von Beginn an zur Verfügung stehende Anwendungen hält das Betriebssystem etwa mit einem Timer, einer Wettervorhersage, einer Stoppuhr oder einem Übersetzer bereit. Dank eines integrierten Speichers von acht Gigabyte erhalten die Damen genügend Platz, um dort ihre Lieblingsmusik zu hinterlegen und sie anschließend über Bluetooth Kopfhörer wiederzugeben. Hinzu kommt der NFC Chip, der an unterstützenden Kassen das kontaktlose Bezahlen per Google Pay ermöglicht.
Komfort präsentiert die Michael Kors Access MKGO des Weiteren durch den Google Assistant. Der intelligente Sprachassistent gibt Antworten auf Wissensfragen, navigiert zum nächsten Restaurant, kennt den Wetterbericht und sichert die anstehenden Termine. Über das verbaute Mikrofon stellen die Nutzerinnen ihre Frage – über die Lautsprecher erhalten sie die Antwort. Als individuell erweist sich die Smartwatch auch durch die Optionen zum Energieverbrauch. Es sind mehrere Modi wählbar, die eine jeweils andere Akkulaufzeit ermöglichen. So schafft es die Uhr im Schnitt auf 24 bis 48 Stunden mit einer Aufladung.
Sportliche Aktivitäten von A bis Z erlaubt die Access Go schon allein durch die Google Fit App. Sie ist für nahezu jede Art von Training ausgerichtet. Per GPS lassen sich Outdoor-Strecken nachverfolgen, während der optische Pulsmesser die Herzfrequenz registriert.
Die Smartwatch war ein Geschenk. Bislang habe ich nur Uhren getragen, die mkgo ist somit etwas neues für mich geweisen. Mittlerweile ist sie mein Alltagsbegleiter. Schön leicht und angenehm zu tragen.
Verifizierter Kauf.