Zembro Smartwatch

Die Unternehmensgeschichte von Zembro begann nach eigener Aussage mit einer Reise in die USA, genauer gesagt ins kalifornische Silicon Valley. Diese als eine der weltweit bedeutendsten Regionen der IT-Branche inspirierte die Macher dazu, in der Heimat ein eigenes, innovatives Startup zu gründen. Und deren Heimat befindet sich im belgischen Gent, wo sich ein Team zusammengefunden hat, dessen Ziel es ist, die Welt zum Besseren zu verändern. Diesem Motto hat sich Zembro verschrieben und kommt dem Ziel nach, indem es sich um Technologien bemüht, welche unterschiedliche Generationen miteinander verbinden, damit sich diese umeinander kümmern. Als ein dafür sinnbildlich stehendes Produkt ist das Zembro Notrufarmband hervorgegangen. Es bietet Senioren mehr Sicherheit und gibt den Angehörigen die Möglichkeit, einen Einblick zu haben, wie es ihren älteren Verwandten geht.

Alle Zembro Smartwatches

    zembro essentials comfort schwarz
    Zembro Essentials Comfort
    Zembro Essentials Comfort
     
    Details
    zembro wander alert
    Zembro Wander Alert
    Zembro Wander Alert
     
    Details
    Zembro Notrufarmband - Beige
    Zembro Notrufarmband
    Zembro Notrufarmband
    3.75 Details

Die Idee hinter dem Zembro Seniorentracker

Das Zembro Seniorenarmband ist so konzipiert, dass es jederzeit und rund um die Uhr getragen werden kann. Es zeichnet sich durch eine Akkulaufzeit von mindestens einer Woche aus. Bei doppeltem Tippen auf den Bildschirm zeigt das Wearable auf, wie es um die verbleibenden Kapazitäten der Batterie bestellt ist. Doch auch die Verwandten sehen in ihrer App, ob das Gerät bald wieder ans Netz muss und somit können sie den Träger des Zembro Seniorentrackers rechtzeitig darauf hinweisen.

Die primäre Bestimmung dieses sehr dezent und klassisch gestalteten Armbands ist es, den älteren Menschen mehr Sicherheit zu geben. Sie setzen einen Notruf ab, wenn sie sich unwohl fühlen oder in Unsicherheit wägen. Dafür müssen sie das Display mindestens vier Sekunden lang gedrückt halten. Ein integriertes GPS Modul verrät den Angehörigen somit umgehend den aktuellen Standort des Trägers. Sofern diese SOS Funktion aktiviert wurde, ist auch ein Telefonieren mit dem Zembro Seniorentracker möglich. Schließlich verfügt das Wearable über einen Lautsprecher und ein Mikrofon, wobei es jedoch keiner zusätzlichen SIM Karte bedarf. Stattdessen ist bereits im Auslieferungszustand ein Chip fest in das Wearable integriert. Dieser kann in allen europäischen Ländern und mit sämtlichen Mobilfunknetzen genutzt werden. Auf Wunsch lässt sich beim Kauf auch ein unternehmenseigener Notrufservice zusätzlich abonnieren. Wer das tut, erreicht diesen 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen in der Woche und darf somit auf eine weitere Hilfe setzen.

Das Zembro Notrufarmband verinnerlicht zudem den Tagesablauf seines Trägers und stellt Auffälligkeiten fest. Werden beispielsweise immer zu festen Zeiten Erledigungen gemacht und bleiben diese einmal aus, dann setzt das Gerät die Angehörigen darüber in Kenntnis. Verläuft unterdessen alles nach Plan, dann vermeldet die App, dass alles in Ordnung ist. Somit stehen die Verwandten immer miteinander in Verbindung und Zembro ist sein Vorhaben gelungen, die Generationen miteinander in einen Austausch zu bringen.

Besondere Eigenschaften des Zembro Notrufarmbands

Eine ganz wesentliche Eigenschaft dieses Wearables besteht darin, dass es mit Android und iOS kompatibel ist. Die Angehörigen können die entsprechende App somit aus den Play Store von Google sowie aus dem App Store von Apple herunterladen und uneingeschränkt nutzen. Aber auch Besitzer eines älteren Handys sind nicht außen vor, denn diese Modelle, die eben keinen Zugriff auf mobile Anwendungen haben, erhalten bei einem Notfall eine SMS vom Zembro Seniorentracker.

Weil die wichtigste Voraussetzung für dieses Armband darin besteht, dass es immer bei seinem Besitzer ist und damit permanent getragen wird, muss es allen Herausforderungen gewachsen sein. Aus diesem Grund ist das Zembro Notrufarmband auch wasserdicht, sodass es auch beim Duschen und Schwimmen das Handgelenk nicht verlassen muss. Aufgrund eines neutralen Designs und eines geringen Gewichts von nur etwas mehr als 50 Gramm ist es zudem kaum spürbar und stört nicht.

Entsprechend seniorengerecht sollte das Gerät ebenfalls sein, damit auch die älteren Nutzer keine Berührungsängste mit der Technik haben. Und weil das Zembro Senioren Wearable so simpel zu bedienen ist, erfüllt es auch dieses Kriterium. Ein einmaliges Tippen auf das Display verrät die Uhrzeit und zwei Berührungen hintereinander zeigen den aktuellen Akkustand. Die SOS Funktion wird bei längerem Gedrückthalten aktiviert – erst dann ist auch das Telefonieren über das Gerät möglich, sodass die benachrichtigten Angehörigen erfragen können, aus welchem Grund sich der Träger unwohl fühlt. Zudem soll das Zembro Notrufarmband nicht dazu dienen, den Senior zu kontrollieren. Aus diesem Grund ist nicht permanent sein aktueller Standort einsehbar, sondern lediglich dann, wenn er Hilfe benötigt oder es Auffälligkeiten gibt.

Regelmäßige Updates des Herstellers machen das Zembro Seniorenarmband immer intelligenter und erweitern den Funktionsumfang. Diese werden allen Nutzern kostenlos zu Verfügung gestellt. Eine abschließende Spezifikation besteht darin, dass dieses Wearable nicht zwingend gekauft werden muss. Das Unternehmen bietet es auf Wunsch auch an, diesen Tracker lediglich zu mieten und geht damit flexibel auf die Bedürfnisse der Interessenten ein.

Zembro Smartwatch Testberichte