Kenneth Cole Smartwatch
Im Jahr 1982 gegründet, ist die Marke Kenneth Cole nach ihrem gleichnamigen Schöpfer, einem Designer aus New York benannt. Der anfängliche Fokus des Unternehmens lag auf der Konzeption ansprechender Schuhe, mit denen sprichwörtlich die ersten Schritte gegangen wurden. Später erweiterte sich die Produktpalette von Kenneth Cole kontinuierlich, wie es bei vielen heue unlängst etablierten Modelabels Usus ist. Damen und Herren gehören gleichermaßen zur Zielgruppe der US-amerikanischen Marke, die mit Parfums, Sonnenbrillen, Taschen, Portemonnaies und Uhren bedient werden. Bereits 2015 und damit vergleichsweise früh hat Kenneth Cole auch Smartwatches für sich entdeckt und eine erste Kollektion lanciert, die sich an beide Geschlechter richtet.
Alle Kenneth Cole Smartwatches
Vom Schuhverkäufer zum erfolgreichen Modelabel mit eigenen Smartwatches
Oftmals verlaufen erfolgreiche Lebenswege nicht in geraden Bahnen, sondern es bedarf des einen oder anderen Umwegs. So verhielt es sich auch bei Kenneth Cole, der 1954 im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren wurde. Sein Vater besaß bereits eine Schuhfabrik, doch nach dem Abitur widmete sich der spätere Designer zunächst einem Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. Anschließend stieg Kenneth Cole in das Familienunternehmen El Greco ein, bevor er sich im Jahr 1982 dazu entschied, eine erste eigene Firma zu gründen. Diese war zunächst ebenfalls auf die Fertigung von Schuhen ausgerichtet. Die ersten Produkte präsentierte Kenneth Cole jedoch auf ziemlich unkonventionelle Art und Weise. Für die Vorstellung der Debüt-Kollektion fehlte es dem noch jungen Unternehmer an den nötigen finanziellen Mitteln, um diese in einem der teuren Showrooms oder Hotelräume in New York zu zeigen. Stattdessen machte er die Not zur Tugend und verkaufte die ersten Modelle aus parkenden Transportern in unmittelbarer Nähe des Hilton Hotels. Diese ungewöhnliche Aktion war gleich von einem immensen Erfolg gekrönt. In etwas mehr als zwei Tagen hatte Kenneth Cole 40.000 Paar Schuhe verkauft. Später vergrößerte sich das Angebot und die Produktpalette wurde um Kleidung und Accessoires für Damen und Herren erweitert. Beim Stichwort Accessoires kommen auch Uhren auf den Plan und als ein innovatives Modelabel hat sich Kenneth Cole schon recht früh mit der Smartwatch Technologie auseinandergesetzt. Eine große Kollektion, die auf den Namen Kenneth Cole New York Connect getauft wurde, erschien bereits 2015 und richtete sich an Damen und Herren.
Kenneth Cole Smartwatch: Breite Kompatibilität dank eigenem Betriebssystem
Die Kenneth Cole Smartwatches sind allesamt mit einem proprietärem Betriebssystem ausgestattet. Das bedeutet, dass sie dadurch in der Lage sind, sowohl mit Android und iOS zu kooperieren. Über eine Bluetooth Verbindung tauschen sie sich ungehindert mit dem Smartphone aus und erfüllen damit die jeweiligen Funktionen.
Nützlicher Alltagshelfer am Handgelenk – die Kenneth Cole Smartwatch
Prinzipiell lässt sich die Kenneth Cole Smartwatch als ein Modell bezeichnen, welches sich von seinem Funktionsumfang in die Reihe der Wearables von bekannten Modemarken einordnet. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, dass die Uhren nicht als Hybrid Modell gestaltet sind, sondern ein digitales Display besitzen. Die Gemeinsamkeiten beginnen dabei, dass eine Knopfzelle anstelle eines Akkus für die Energieversorgung vorgesehen ist und damit häufige Aufladevorgänge erspart. Darüber hinaus sind die Kenneth Cole Smartwatches mit einigen hilfreichen Funktionen für den Alltag bedacht. Über Anrufe und Nachrichten, die auf dem Mobiltelefon eingehen, macht das intelligente Accessoire jederzeit aufmerksam. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass keine Termine vergessen werden, denn auch an diese erinnert es verlässlich. Über die Smartwatch von Kenneth Cole ist es außerdem möglich, spezielle Funktionen des Mobiltelefons komfortabel vom Handgelenk aus zu steuern. Dazu gehört neben der Musikwiedergabe auch die Bedienung der Kamera. Obendrein ist es möglich, das Smartphone zu suchen, indem dort ein akustischer Alarm ausgelöst wird, mit dessen Hilfe es schnellstmöglich wieder auftauchen sollte. Abgerundet wird das Können der Smartwatches durch eine Stoppuhr, die sich ebenfalls in manch einer Alltagssituation als hilfreich herausstellen dürfte.