Kate Spade Smartwatch
Die Marke Kate Spade ist nach ihrer Schöpferin benannt, einer US-amerikanischen Designerin, deren vollständiger, bürgerlicher Name Katherine Noel Brosnahan lautet. Das Modelabel selbst besteht seit 1993 und hat sich insbesondere durch Handtaschen für Damen in der Anfangszeit einen Namen gemacht. Unlängst ist Kate Spade auch auf dem Markt der Smartwatches aktiv geworden. Möglich ist das durch die Partnerschaft mit der Fossil Group, welche das Label als eines von mehreren seiner Art vermarktet. Damen können hier auf stylische Smartwatches und Fitness Armbänder zurückgreifen. Wie es sich für eine Modemarke gehört, erfüllen die Wearables nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern erweisen sich obendrein als ein optisch ansprechendes Accessoire.
Alle Kate Spade New York Smartwatches
Von der Handtasche zur modischen Smartwatch
Die Geschichte der Marke Kate Spade beginnt im Jahr 1993. Hinter dem Unternehmen steht die Gründerin Katherine Noel Brosnahan, die 1962 in Kansas City im US-Bundesstaat Missouri geboren wurde. Ihr ursprünglicher Karriereweg schien jedoch zunächst einmal in anderen Bahnen zu verlaufen. Zunächst studierte die spätere Designerin Journalismus und schloss diese Ausbildung erfolgreich ab. Im Anschluss war sie für die Zeitschrift Mademoiselle tätig und schrieb dort für die Accessoires-Abteilung. Ihr eigenes Unternehmen nahm sie 1993 gemeinsam mit ihrem Ehemann Andy Spade in die Hand. Dieses wurde zunächst auf den Namen kate spade handbags getauft und wie sich anhand der Bezeichnung bereits erahnen lässt, standen hier Handtaschen im Fokus. Drei Jahre, nachdem die Marke bestand, eröffnete das erste Geschäft im New Yorker Stadtteil Soho. Kate Spade übernahm die Rolle der Designerin und ihr Gatte die des CEOs. Ab 2002 erweiterte das Unternehmen sein Angebot um Kosmetik und Parfums. Heute ist das Label mit allen relevanten Modeartikeln wie Brillen, Schuhen, Bekleidung und selbst Schreibwaren, Geschirr und Adressbüchern am Markt vertreten. Uhren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle und auch Smartwatches und Fitness Armbänder gehören zum Produktspektrum von Kate Spade. Dank der Partnerschaft mit der Fossil Group, welche zahlreiche Modelabels vermarktet und zu einem der aktivsten Vertreter im Segment der Wearable Technologie gehört, ist dies möglich geworden.
Eigenschaften und Funktionen der Kate Spade Smartwatches
Bei der Thematik der Smartwatches setzt Kate Spade auf Hybrid Modelle, so wie es für die meisten Wearables die in Kooperation mit Fossil entstehen, typisch ist. Das bedeutet, dass zunächst ein analoges Ziffernblatt weniger einen technischen, sondern vielmehr einen modisch-klassischen Look verkörpert. Dementsprechend wirken die Kate Spade Smartwatches zunächst wie herkömmliche Armbanduhren, was somit nicht auf intelligente Funktionen der Zeitmesser vermuten lässt. Doch diese verbergen sich im Inneren, indem die Modelle in der Lage sind, sich via Bluetooth mit dem Smartphone zu verbinden. Sie stellen fest, wenn dort eine Nachricht oder ein Anruf eingeht und machen ihre Trägerin mit einem Vibrationsalarm darauf aufmerksam. Bei Bedarf lässt sich bestimmten Kontakten zudem eine Zahl auf dem Ziffernblatt zuweisen, auf welche sich dann die Zeiger bewegen, wenn sich die entsprechende Person meldet. An auf dem Mobiltelefon hinterlegte Termine erinnern die Kate Spade Hybrid Smartwatches ebenfalls und sie lassen sich ebenso als Wecker nutzen. Hierfür dient abermals der Vibrationsalarm, mit dem die Besitzerin in den Tag geholt wird. Die am Gehäuserand der smarten Uhr platzierten Knöpfe dienen dafür, um bestimmte Aktionen auf dem Smartphone auszulösen. Das kann beispielsweise eine Kamerafernsteuerung sein oder die Bedienung der Musikwiedergabe. Gleichzeitig lässt sich auch das Mobiltelefon wiederfinden, indem dort ein akustischer Alarm über die Kate Spade Smartwatch ausgelöst wird.
Was bei keiner Smartwatch fehlen darf, sind die grundlegenden Fitness Funktionen, welche auch die Modelle dieses US-amerikanischen Modelabels aufbieten. Hierbei sind ein Schrittzähler, eine Distanzmessung und die Berechnung des Kalorienverbrauchs zu nennen. Ebenso analysieren die Hybrid Smartwatches von Kate Spade den Schlaf mit der Dauer und der Qualität nebst Verteilung der Tief- und Leichtschlafphasen. Anstelle eines Akkus kommen die intelligenten Uhren mit einer Batterie aus, deren Laufzeit mit rund einem halben Jahr anzugeben ist.
Fitness Armbänder von Kate Spade: Modisch, stylisch, praktisch
Neben Smartwatches gehören auch Fitness Armbänder zur Wearable Kollektion aus dem Hause Kate Spade. Sie sind nach dem gleichen Prinzip konzipiert wie die intelligenten Uhren, mit dem Unterschied, dass sie keine Anzeige vorzuweisen haben. Dementsprechend wirken sie vielmehr wie ein Schmuckarmband und lassen noch weniger vermuten, dass diese Tracker zu deutlich mehr imstande sind, als nur das Handgelenk der Trägerin zu schmücken. Vielseitige feminine Designs, mal mehr und mal weniger ausgefallen, werden dem Anspruch gerecht, dass hinter den Entwürfen ganz eindeutig eine Modemarke steht, welche die Ansprüche ihrer Zielgruppe genauestens kennt. Die Energie beziehen sich auch die Kate Spade Actvity Tracker von einer Knopfzellenbatterie und ersparen damit ein häufiges Aufladen. Komfortabel sind die Wearables auch in der Hinsicht, weil sie – wie die Smartwatches – sowohl mit Android als auch mit iOS kompatibel sind und somit für die beiden wichtigsten Betriebssysteme Unterstützung bieten.
Als klassische Fitness Armbänder sind die Kate Spade Tracker in der Lage, die Aktivitäten ihrer Besitzerin zu überwachen, indem sie ihre Schritte zählen, die dabei gelaufenen Distanzen messen und gleichzeitig den Verbrauch an Kalorien einschätzen. Der Analyse der Nachtruhe widmen sich die Modelle ebenfalls, indem sie die einzelnen Schlafphasen voneinander unterscheiden können und somit ein Urteil zu Qualität der Erholung abgeben.
Weil sich im Inneren der Fitness Armbänder von Kate Spade auch ein Vibrationsmotor befindet, können diese bei bestehender Bluetooth Verbindung mit dem Smartphone jederzeit zu eingehenden Anrufen und Mitteilungen aufmerksam machen. Außerdem dienen sie als Wecker. Obendrein fungieren die Wearables nach dem gleichen Muster wie die Smartwatches als eine Art verlängerter Arm für die Bedienung einiger Funktionen auf dem Mobiltelefon. Dazu gehören die Musiksteuerung, und die Betätigung des Kameraauslösers.