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Neue Generation, mehr Features
Die Julianna HR läutet die 5. Generation der Fossil Smartwatches ein. Mit im Gepäck hat sie ein Mikrofon, einen Lautsprecher und viele weitere Ausstattungsmerkmale.
Raum für eigenen Geschmack
Auf 8 GB kommt viel Musik unter und zahlreiche Apps lassen sich aus dem Play Store laden. Somit leistet die Fossil Julianna HR exakt das, was die Besitzerin von ihrer Smartwatch erwartet.
Alle Tools fürs Training
Schick aussehen und auch noch Sportlichkeit beweisen: GPS, optische Pulsmessung, Fitness Tracking und wasserdichte Eigenschaften – all das steckt in dieser vielseitigen smarten Uhr.
Neuer Look im Handumdrehen
Warum nicht mal was Neues wagen? Ganz einfach lässt sich dafür das vorhandene Armband austauschen. Das Ziffernblatt ändert sich auf Wunsch in wenigen Sekunden und kann noch individualisiert werden.
Wünsche bleiben keine offen
Was hat die Fossil Julianna HR noch auf Lager? Sie hilft mit dem Google Assistant bei Fragen weiter und sichert Termine im Kalender. Durch den verbauten NFC Chip wird unterwegs kontaktloses Bezahlen möglich.
Energie, so viel die Trägerin braucht
Die Akkulaufzeit richtet sich nach den Bedürfnissen der Nutzerin. Dank mehrerer Batteriemodi entscheidet sie, welche Funktionen sie benötigt und welche nicht. Dadurch lässt sich die Ausdauer der Uhr erhöhen.
Die Fossil Julianna HR verkörpert die mittlerweile fünfte Generation an Smartwatches des renommierten Uhrenherstellers. Diese intelligenten Zeitmesser richten sich ausschließlich an die weiblichen Trägerinnen und bieten ihnen einen denkbar breit gefächerten Funktionsumfang. Sportliche Tauglichkeit bringt das Wearable schon allein aufgrund seines optischen Pulsmessers, dem integrierten GPS sowie dem Schutz gegen das Eindringen von Wasser mit. Dabei zeigt sich die Smartwatch jedoch in einem allgemein sehr stilvollen Erscheinungsbild. Ein NFC Chip zum Zahlen über den Dienst Google Pay sowie Speicher für Lieblingsmusik runden die Fähigkeiten dieser Uhr ab. Erstmals erhalten die Smartwatches von Fossil mit dieser fünften Serie einen Lautsprecher, durch den sich noch mehr Nutzungsmöglichkeiten ergeben.
Zum Start präsentierte Fossil die Julianna HR Kollektion aus einem Trio von Ausführungen. Alle Modelle haben gemeinsam, dass sie dem Look einer stilvollen Damen Smartwatch gerecht werden. So zeigen sich zwei der Varianten mit einer roségoldenen Lünette, welche Schmucksteinchen veredeln. Hierzu kombiniert der Hersteller jeweils ein Armband aus Edelstahl in Rosé oder alternativ eines aus Leder. Die dritte Version gibt sich ebenfalls mit einer Lünette in Roségold zu erkennen, wobei hier auf Verzierungen verzichtet wurde. Diese Smartwatch harmoniert mit einem schwarzen Band aus Edelstahl in Mesh-Optik.
Wie gewohnt besteht auch bei der Julianna HR die Chance, das vorhandene Armband durch ein anderes auszutauschen und somit die Optik in eine andere Richtung zu lenken. Einzige Bedingung: Das Armband sollte eine Breite von 22 Millimetern aufweisen. Eine weitere Möglichkeit, um das Aussehen der Smartwatch zu verändern, steckt im Ziffernblatt. Das Watchface lässt sich längst nicht nur wechseln, sondern auch mit gewünschten Informationen versehen und anpassen. Obendrein lassen sich zahlreiche Designs aus dem Google Play Store herunterladen.
Verbindendes Merkmal der intelligenten Damenuhren sind die drei Tasten am rechten Rand des Gehäuses. Während der mittlere Drücker zum Zurück-Navigieren vorgesehen ist, lassen sich den übrigen beiden Buttons individuelle Funktionen zuweisen. Auf diese hat die Trägerin dann einen Schnellzugriff. Der Gehäusedurchmesser der intelligenten Uhr beträgt 44 Millimeter, wobei sie mit einer Höhe von nur 12 Millimetern angenehm flach ausfällt. Die Julianna HR verfügt über einen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bis zu 3 ATM, was 30 Metern entspricht.
Uhrenhersteller Fossil nutzte auch 2020 abermals die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas dazu, um neue Modelle einzuweihen und bestehende Kollektionen zu vergrößern. Die Julianna HR bekam im Januar auf der Messe in Las Vegas gleich vier neue Ausführungen spendiert, die abermals in einem sehr schmuckvoll-femininen Gewand daherkommen.
Zwei der vier Uhren sind in einem einheitlichen Farbton gehalten und zeigen sich in Gold und einmal in Roségold. Dazu kombinieren die Designer jeweils ein Edelstahlarmband in Mesh-Optik. Über dieses verfügt auch die Version mit einer roségoldenen Lünette und einem silbernen Band. Vervollständigt wird die Serie durch eine Damen Smartwatch, die ebenfalls ein roségoldenes Gehäuse kennzeichnet, das mit einem braunen Lederband in Kroko-Optik harmoniert.
Die Fossil Julianna HR ist eine Smartwatch, die mit dem Betriebssystem Wear OS von Google ausgestattet wurde. Folglich zeigt sie sich sowohl mit Android, als auch mit iOS kompatibel. Sobald auf dem gekoppelten Smartphone Anrufe oder Mitteilungen eingehen, setzt die intelligente Uhr die Trägerin darüber in Kenntnis. Neu ist nun, dass dank des Lautsprechers eingehende Telefonate gleich vom Handgelenk aus angenommen werden können. Dadurch ergibt sich ein weiterer Komfort: Stellt die Nutzerin dem Google Assistant eine Frage, vermag der Sprachassistent über die Lautsprecher seine Antwort auszugeben. Zusätzlich erlaubt das Wearable auf diese Weise die Wiedergabe von Musik – alternativ lassen sich selbstverständlich auch Bluetooth Kopfhörer nutzen. Da Fossil den Speicher dieser fünften Generation von vier auf acht Gigabyte angehoben hat, steht nun der doppelte Platz zur Verfügung, um dort Musik zu hinterlegen.
Neu ist des Weiteren, dass der Snapdragon Wear 3100 von Qualcomm als Prozessor verbaut wurde. Dieser verbesserte Chip zeichnet sich dadurch aus, noch effizienter zu arbeiten und somit längere Akkulaufzeiten zu ermöglichen. Im Falle dieser Damen Smartwatch sind bei durchschnittlicher Nutzung mindestens 36 Stunden zu erwarten. Über verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten haben die Besitzerinnen die Option, die Ausdauer zu verlängern. Im klassischen Uhrenmodus sind gar bis zu sieben Tage Dauereinsatz denkbar. Mit Hilfe eines Schnelllademodus kann in einer Stunde wieder ein Batteriestand von 80 Prozent erreicht werden.
Wear OS bringt schon standesgemäß eine ganze Reihe an nützlichen Anwendungen mit. Hierzu gehören unter anderem eine Stoppuhr, eine Wettervorhersage, ein Kalender oder auch ein Übersetzer. Am Morgen mag sie außerdem als Wecker zu dienen. Sofern sich die Trägerin noch mehr Funktionen wünscht, lohnt sich stets ein Besuch im Play Store. Dieser ist direkt über das Display der Smartwatch zugänglich und erlaubt den Download weiterer Apps. Via Google Pay zahlen Besitzerinnen der Julianna HR problemlos an unterstützenden Kassen, ohne dafür Bargeld bei sich zu tragen oder die Kreditkarte zücken zu müssen.
Eine umfangreiche Sporttauglichkeit weist die Smartwatch ebenfalls auf. Sie erkennt eigenständig, wenn die Besitzerin aktiv ist, zählt ihre Schritte und errechnet den Kalorienverbrauch. Dabei darf auf Wunsch stets der Pulsmesser eingeschaltet sein, um die Herzfrequenz zu überwachen. Mittels der Google Fit App können alle Sportarten und Trainings erfasst werden. Von Klassikern wie dem Joggen oder Schwimmen reicht die Palette bis hin zu weniger gängigen Workouts wie Boxen oder Wintersport. Mit dem GPS Modul zeichnen die Damen die Strecken auf, die sie mit ihrer Smartwatch zurücklegen.
Seit Jahren ist Fossil für seine modisch schicken Smartwatches bekannt, die für Damen und Herren gestaltet werden. Im August 2019 erblickte erstmals die Julianna HR das Licht der Welt. Die intelligente Uhr gehört zur nunmehr fünften Generation des Herstellers. Es scheint kaum möglich, noch mehr Funktionen und technische Features in ein derart kompaktes Gehäuse zu packen. Da die Kollektion offenbar sehr gut bei der Zielgruppe ankam, erweiterte sie Fossil im Januar 2020 um weitere Modelle.
Aus dieser Reihe hat mich nun für den Test die Fossil Julianna HR in Roségold mit einem Gliederarmband erreicht. Ich werde die nächsten Wochen mit der Damen Smartwatch am Handgelenk verbringen und dabei genau schauen, wie sie sich in der Praxis bewährt.
Vorab verliere ich einige Worte zur Verpackung der Fossil Julianna HR. Sie erscheint in einem quadratischen Karton, wie es typisch für die Smartwatches des Herstellers ist. Das Angenehme daran: Wird die Uhr längere Zeit mal nicht getragen, lässt sie sich in der Box verstauen und platzsparend im Schrank oder einer Schublade verstauen. Zum Lieferumfang gehört neben dem Objekt der Begierde selbst nicht mehr allzu viel, was aber auch ausreicht. Zu den Kundinnen kommen nur noch die magnetische Ladeschale, eine Schnellstartanleitung sowie einige Garantiehinweise. Viel mehr bedarf es deswegen nicht, da die Einrichtung der Smartwatch ziemlich einfach ist. Die Nutzerin wird über das Display Schritt für Schritt angeleitet – aber dazu später mehr.
Die Fossil Julianna HR wirkt in Roségold wirklich sehr ansprechend. Ihre Lünette zieren kleine Schmucksteinchen, durch die sie nochmals femininer und stilvoller wirkt. Sie ist vom Gehäuse bis zum Armband sehr hochwertig verarbeitet. Allerdings noch ein Hinweis zum Band: In meinem Fall war es ein wenig zu lang. Es ist auch verständlich, dass Fossil ein langes Armband anbringt. So kann es von möglichst vielen Damen getragen werden – ganz gleich, welchen Handgelenksumfang sie haben. Das Kürzen gelang mir persönlich nicht. Daher wäre der Besuch beim Uhrmacher nötig, der die Glieder erfahrungsgemäß für einen geringen einstelligen Eurobetrag kürzt.
Die Alternative dazu: Das vorhandene Band einfach durch ein anderes ersetzen, das etwa aus Leder oder Silikon besteht und sich leichter justieren lässt. Es muss nur eine Stegbreite von 22 Millimetern aufweisen. Im Übrigen gelingt der Austausch denkbar unkompliziert und innerhalb weniger Augenblicke. Das ist erfreulich.
Was ebenfalls positiv auffällt: Die Fossil Julianna HR ist trotz ihrer umfangreichen Ausstattung angenehm leicht zu tragen. Und wenn wir schon Lob verteilen: Es gibt eine große Anzahl an Watchfaces, die der Hersteller selbst entworfen hat. Wem das noch nicht genügt, der wirft einfach einen Blick in den Google Play Store, wo noch weitaus mehr Designs auf einen Download warten.
Am Gehäuserand rechts sind drei Tasten positioniert. Die beiden Knöpfe auf der Höhe von zwei und vier Uhr dürfen mit Schnellstartfunktionen belegt werden – wenn die Nutzerin beispielsweise sehr sportlich unterwegs ist, kann sie mit nur einem Drücken die dazugehörige Trainings-App aufrufen. In der Mitte sitzt die drehbare Krone. Um durchs Menü zu scrollen, muss dafür nicht zwingend über den Touchscreen gewischt werden, sondern es bietet sich auch dieses Steuerelement an. Das ist gelungen umgesetzt. Überhaupt reagiert das Display auf Gesten sehr gut. Wer darüber Text eingeben will, muss etwas Feingefühl mitbringen, aber es funktioniert dennoch ordentlich. Zudem stellt der Bildschirm die Inhalte sehr ansprechend dar. Bei direkter Sonneneinstrahlung lässt sich immer noch alles super erkennen. Sollte es dennoch Probleme geben, ist immer noch die Helligkeit der Anzeige regulierbar.
Alles in allem macht die Fossil Julianna HR einen optisch einwandfreien Eindruck und wirkt wie eine anspruchsvolle Armbanduhr für Damen mit modischem Charakter. Jetzt kommt es im Praxistest darauf an, ihre Alltagstauglichkeit unter die Lupe zu nehmen.
Wie richte ich eine Smartwatch mit Wear OS ein? Diese Frage beantwortet das jeweilige Gerät glücklicherweise stets selbst. Nachdem sie an die Stromversorgung angeschlossen ist, darf es dank der leicht verständlichen Anweisungen auf dem Display losgehen. Als Nutzerin eines Smartphones mit Android genieße ich den vollen Funktionsumfang und habe keinerlei Kompatibilitätsprobleme zu erwarten. Auch iPhone-Besitzerinnen können die intelligente Uhr verwenden, müssen aber mit geringfügigen Einschränkungen leben. Sie erhalten auf dem Handgelenk keine iMessages und können die restlichen Nachrichten zwar lesen, aber nicht beantworten.
Für das Koppeln zwischen Uhr und Handy wird die App Wear OS benötigt. Ich lade sie aus dem Play Store herunter. Kurz darauf findet das Smartphone die Julianna HR über die Bluetooth-Verbindung. Nun brauche ich nur noch mein Google-Konto auf die Fossil Smartwatch kopieren und dann ist der Vorgang abgeschlossen. Im Anschluss fragt mich das Wearable, ob ich Sprachanrufe auf dem Gerät aktivieren möchte. Liegt das Mobiltelefon in der Tasche und es meldet sich jemand, kann ich das Gespräch dann bequem über das Handgelenk annehmen und führen. Dazu gleich vorweg: Das funktionierte im Test reibungslos und die Gesprächsqualität war absolut akzeptabel. Generell informierte mich die Julianna HR verlässlich über eingehende Nachrichten, sodass ihre Performance bei grundlegenden Aufgaben schon einmal überzeugte.
Gleiches gilt auch für das Fitness Tracking. Ich habe mich dafür ausschließlich auf die Google Fit App konzentriert, da sie standesgemäß zu Wear OS gehört. Die gezählten Schritte und der errechnete Kalorienverbrauch trafen zu. Aktivitäten wie ein Spaziergang wurden automatisch erkannt und aufgezeichnet. Alle Daten, inklusive des Streckenverlaufs, lassen sich im Nachgang auch in der Anwendung auf dem Smartphone auswerten.
Standesgemäß sind auf der Smartwatch zudem verschiedene Micro-Apps, die den Alltag etwas komfortabler gestalten oder erleichtern. Hierzu seien etwa die Kalender-Synchronisierung, die Wettervorhersage oder der Google Assistant exemplarisch genannt. Dem integrierten Sprachassistenten konnte ich Fragen stellen und wurde dabei stets richtig verstanden. Die Antworten zeigt die Fossil Julianna HR je nach Einstellung entweder auf dem Display an oder gibt sie über den Lautsprecher aus.
Wer noch mehr Ansprüche an seine Smartwatch stellt, stattet dem Play Store einen Besuch ab. Dort warten Apps, die nach verschiedenen Kategorien sortiert sind und den Funktionsumfang erweitern. Da acht Gigabyte an Speicher bereitstehen, ist in jedem Fall genügend Platz vorhanden. Auch Musik ließ sich auf die Julianna HR übertragen. Dafür ist die Anwendung Google Play Music erforderlich, die sowohl auf der Uhr, als auch auf dem Smartphone vorhanden sein muss. Wer dann noch die passenden Bluetooth-Kopfhörer parat hat, nutzt das Wearable einfach als Mp3-Player am Handgelenk.
Abschließend noch ein Hinweis zur Akkulaufzeit: Für gewöhnlich ist Wear OS nicht gerade für seine Dauerleistung bekannt. Zumeist machen die Smartwatches nach rund 24 Stunden schlapp – dann müssen sie wieder neue Energie tanken. Im Durchschnitt erreichte auch ich diesen Wert im Test. Allerdings lässt sich mit den in dieser Generation neuen Batterie-Modi mehr herausholen, indem bestimmte Funktionen aktiviert oder deaktiviert werden. Sofern sie nur die Zeit anzeigt, ist bis zu einer Woche möglich, was jedoch nicht die Bestimmung einer Smartwatch sein sollte. Wer Features wie das NFC Modul oder GPS abschaltet, kann bis zu zwei Tage am Stück erreichen. Auf der anderen Seite erweist sich die dauerhafte Pulsmessung als ziemlicher Energiedieb. Ich empfehle jeder Nutzerin, hier selbst etwas zu probieren, um den idealen Kompromiss zwischen Funktionsumfang und Energiesparen zu finden.
Die Fossil Julianna HR reiht sich in die Serie der vielen schmuckvoll-modischen Smartwatches des Herstellers mit verlässlicher Performance ein. Für ihren Preis bringt sie einen reichhaltigen Funktionsumfang und viel Ausstattung mit – mir fällt spontan nicht ein, welches Tool dieser Uhr noch fehlen sollte. Von Sport über Freizeit bis hin zum Büroalltag oder feierlichen Anlässen gibt dieses Modell eine gute Figur ab.
Nach wie vor ist die Akkulaufzeit wenig spektakulär, dafür sind die Batterie-Modi in jedem Fall eine Verbesserung. Immerhin kann die Trägerin somit noch etwas Einfluss darauf nehmen. Als erfreulich stellte sich zudem heraus, dass die Julianna HR schnell wieder vollständig mit neuer Energie versorgt ist. Einziger wirklicher Wermutstropfen: Das Armband ließ sich nicht selbst kürzen. Alles in allem machte die Damen Smartwatch aber einen rundum positiven Eindruck und bringt mich daher zu einer Weiterempfehlung.
Alles super :)
Verifizierter Kauf.
Mittlerweile funktioniert die julianna hr einwandfrei. Einen Punkt Abzug gebe ich aber, da ich anfangs auch Software-Probleme hatte.
Nicht verifizierter Kauf.
Habe die Smartwatch Anfang Januar 20 gekauft. Bin bislang absolut zufrieden!
Nicht verifizierter Kauf.
Die juliane HRhat ein Software Problem was zwar in Bearbeitung ist, wer mit der smartwatch telefonieren möchte wird wohl enttäuscht sein , das funktioniert nicht bei den g5 Modellen!
Und das wurde beim Verkauf nicht erwähnt,bei den neuen Michael kors Modellen steht’s dabei das es zur Zeit Probleme gibt und man daran arbeitet, nur keiner weiss wann es soweit ist, vermutlich gits dann bereits neuere Modelle!
Totale Enttäuschung
Nicht verifizierter Kauf.