Bin bislang sehr zufrieden mit der Versa 2. Sie hat alle Funktionen, die mir wichtig sind und die Akkulaufzeit beträgt mehrere Tage, worauf ich auch Wert gelegt habe.
Nicht verifizierter Kauf.
Starkes Team: Alexa und Versa 2
Wie wird das Wetter? Die Versa 2 weiß es dank der integrierten Sprachassistentin. Per Befehl lassen sich auch Timer und Wecker stellen sowie Smart-Home-Geräte steuern. Das steigert den Komfort im Alltag.
Beim Sport immer dabei
Die Smartwatch erkennt viele Aktivitäten selbst und erfasst sie automatisch. Darüber hinaus unterstützt sie mehr als 15 Trainingsmodi, inklusive des Schwimmens und sammelt alle relevanten Daten zum Workout.
Weil mit Musik alles besser läuft
Die persönlichen Lieblingssongs beim Sport sind die beste Motivation. Deswegen bietet die Versa 2 einen Speicher für bis zu 300 Titel. Playlists von Spotify und Deezer können ebenso auf die Uhr geladen werden.
Passt sich ihren Trägern an
Fitbit bietet einen eigenen App-Store, in dem zusätzliche Anwendungen für die Versa 2 zur Verfügung stehen. Zudem ist eine große Auswahl an Watchfaces zum Download vorhanden.
Gesundheit für alle, Extra für Frauen
Die Herzaktivität, die Dauer und Qualität des Schlafes und vieles mehr zeichnet die Uhr auf. Geführte Atemübungen sorgen für Entspannung. Frauen protokollieren ihre Periode.
Genügend Energie im Gepäck
Smart-Notifications, bei Bedarf ein Always-on-Display und ein permanentes Aktivitäts-Tracking – all das leistet die Versa 2 bei einer maximalen Akkulaufzeit von bis zu 5 Tagen.
Ende August 2019 präsentierte Fitbit die Versa 2 und damit den Nachfolger seiner bisherigen Bestseller-Smartwatch. Die intelligente Uhr spricht abermals Damen und Herren an. Sie erhielt einige Verbesserungen und bietet einen gewachsenen Funktionsumfang. Zu einer der wichtigsten Neuerungen zählt die Integration von Amazons Sprachassistentin Alexa. Ihr lassen sich Fragen stellen, woraufhin die Uhr umgehend die Antworten liefert. Außerdem wurde die Pulsmessung noch genauer konzipiert, es gibt einen Schlafindex zum besseren Einschätzen der Nachtruhe, Streaming-Anbieter Spotify hält Einzug auf dem Wearable und neben einem qualitativ hochwertigeren Display steigt auch die Akkulaufzeit auf bis zu fünf Tage.
Die Versa 2 kann als Basismodell oder Special Edition erworben werden. Der wesentliche Unterschied ist am Armband auszumachen. Während die Standard-Ausführungen mit einem Silikonband ausgestattet sind, heben sich die speziellen Versionen durch ein Gewebearmband ab. Das Gehäuse besteht dabei stets aus Aluminium und ist ebenfalls in verschiedenen Farben verfügbar. Optionen sind unter anderem Grau, Schwarz oder Kupferrosé. Wie es bei Fitbit Smartwatches und anderen Wearables üblich ist, lässt sich ein vorhandenes Band aber auch durch ein anderes ersetzen. Dadurch haben die Besitzer die Chance, ihren sportlichen Begleiter nach ihrem Wunsch zu individualisieren. Zusätzlich ist das über die Wahl des digitalen Ziffernblatts möglich – hier stehen Tausende Watchfaces bereit.
Die Versa 2 ist wasserdicht und eignet sich daher auch als Partner beim Schwimmtraining. Sie verkörpert gleichzeitig die erste Smartwatch des Herstellers, die ein Mikrofon erhalten hat. Hierüber erteilen die Nutzer Sprachbefehle an die intelligente Assistentin Amazon Alexa. Das gehört ebenso zu den Neuerungen wie ein gewachsenes Display. Anstelle der 1,34 Zoll großen LCD-Anzeige setzt Fitbit nun auf einen 1,4 Zoll großen AMOLED-Bildschirm. Dieser wartet auf Wunsch mit einem Always-on-Modus auf, bei dem er permanent eingeschaltet sein kann und sich nicht nur beim Neigen des Handgelenks aktiviert. Gleichzeitig erlaubt die intelligente Uhr damit eine noch hellere Darstellung als ihre Vorgängerin. Die dazugehörige Auflösung beträgt 300 x 300 Pixel.
Das Gewicht der Smartwatch beträgt nur etwas mehr als 40 Gramm und verleiht ihr damit einen angenehmen Tragekomfort. Trotz des größeren Bildschirms ist der Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern identisch geblieben – das gelang durch einen schmaleren Rand. Daher eignet sich die Versa 2 abermals ideal für Damen und Herren. Neben der Bedienung über den Touchscreen ist zudem am linken Rand eine Taste als Steuerelement vorgesehen.
Fitbit holt sich für die Versa 2 intelligente Unterstützung von Alexa. Die bekannte Sprachassistentin des Online-Händlers Amazon hält Einzug auf der Smartwatch. Sie lässt sich entweder über das integrierte Mikrofon rufen oder per Tastendruck aktivieren. Die Nutzer haben verschiedene Möglichkeiten, auf ihre Dienste zu setzen. So besteht etwa die Chance, sich nach dem Wetterbericht zu erkundigen. Ebenso erinnert Alexa auf Wunsch zu anstehenden Terminen oder sie lässt sich die Liste für den nächsten Einkauf diktieren. Bei der Frage nach dem nächsten Fitnessstudio hilft sie gleichermaßen weiter. In den eigenen vier Wänden steuern die Smartwatch-Besitzer damit ihre Smart-Home-Geräte.
Mehr als zehn Milliarden Schlafstunden dienten als Basis für die Funktionen der Versa 2, die sich der Nachtruhe widmen. Die intelligente Uhr ordnet im Zusammenspiel mit der Fitbit App die Daten richtig ein und bietet eine leicht verständliche Analyse. Sie erteilt obendrein Ratschläge, wie sich die Schlafqualität verbessern lässt. Hier erhalten die Nutzer Informationen, die ansonsten wohl nur in einem Schlaflabor kommuniziert werden.
Neu ist auf diesem Modell, dass ein Schlafindex als Bewertung der Schlafqualität erstellt wird. Es fließen Parameter wie die Herzfrequenz im Ruhezustand und Schlaf ein, die Verteilung der einzelnen Phasen, inklusive möglicher Unruhemomente und wacher Augenblicke. Dieser Index hilft den Trägerinnen und Trägern dabei, ihr Schlafverhalten besser einzuordnen. Noch nicht zum Marktstart, aber im Anschluss wird die Versa 2 die Schwankungen des Sauerstoffgehalts im Blut bestimmen können. Per Update landet diese Funktion auf der Uhr. Damit sind Aussagen möglich, ob es Unregelmäßigkeiten bei der Atmung gibt. Das mag etwa als Hinweis für Auffälligkeiten wie eine Schlafapnoe dienen.
Ein intelligenter Schlafphasenwecker hält ebenfalls Einzug auf diesem Wearable. „Smart Wake“ bedeutet, dass die Uhr ihren Besitzer innerhalb eines Zeitfensters von 30 Minuten aufweckt – und zwar dann, wenn er sich in einer Leichtschlafphase befindet. In dieser wird das Aufwachen insgesamt als angenehmer empfunden.
Die Fitbit Versa 2 ist wie die erste Generation als eine Smartwatch für Fitness und Gesundheit deklariert. Diesem Anspruch wird sie in vollem Umfang gerecht. Sie bietet ein spezielles Tracking für Frauen, bei dem die Trägerinnen unter anderem ihre Periode protokollieren können und den Zyklus mit weiteren Parametern wie dem Gewicht, dem Schlafverhalten oder der Aktivität abgleichen.
Eine Pulsmessung am Handgelenk ist obligatorisch und erfolgt rund um die Uhr – sowohl im Alltag, als auch gezielt während einer Trainingseinheit. Grundsätzlich werden immer die Schritte und die bewältigten Stockwerke gezählt, die dazugehörige Distanz bestimmt und die Menge der verbrannten Kalorien errechnet. Mehr als 15 verschiedene sportliche Aktivitäten unterstützt die Versa 2 und liefert die dazu wichtigsten Daten. Dank der SmartTrack-Funktion registriert sie verschiedene Trainings anhand der typischen Bewegungen gar selbst und startet die Aufzeichnung. Schwimmen ist mit der sportlich ausgerichteten Uhr ebenso kein Problem. Wer jedoch eine Laufroute oder eine Radtour nachverfolgen möchte, muss die Smartwatch mit seinem Mobiltelefon koppeln. Dann greift sie auf dessen GPS-Modul zurück.
Für den nötigen Schuss an Motivation ist mit dem integrierten Musikspeicher gesorgt. Auf diesem finden etwa 300 Songs Platz. Nicht nur Mp3-Dateien lassen sich dort hinterlegen, sondern Nutzer der Dienste Spotify und Deezer übertragen ihre Playlists, um sie vom Handgelenk zu streamen. Dem Anspruch einer Gesundheits-Smartwatch wird dieses Modell schließlich auch durch geführte Atemübungen gerecht, die dabei helfen, im stressigen Geschehen kurz zu entschleunigen.
Letztlich bietet sich durch das eigene Betriebssystem Fitbit OS die Gelegenheit, zusätzliche Apps und Watchfaces auf die Uhr zu laden. Damit erweitern die Anwender die Versa 2 nach ihren eigenen Bedürfnissen. Kontaktloses Bezahlen ist über Fitbit Pay und dank des integrierten NFC-Chips möglich.
Mit der Fitbit Versa 2 platziert das US-amerikanische Unternehmen den Nachfolger seiner beliebtesten Fitness Smartwatch auf den Markt. Ein neues Display und die bekannte Sprachassistentin Alexa am Handgelenk wollen das neue Flaggschiff zur perfekten Uhr für den aktiven Lebensstil machen. Ob sie dem gerecht wird und welche konkreten Neuerungen darüber hinaus noch im Vergleich zur ersten Generation vorgenommen wurden, soll dieser Testbericht aufzeigen.
Für den Testbericht steht mir die Fitbit Versa 2 Special Edition mit Gewebearmband in Rauchgrau und einem Gehäuse in Nebelgrau zur Verfügung. Zum Lieferumfang zählen zudem Wechselarmbänder aus Silikon, eine überarbeitete Ladestation und die üblichen Kurzanleitungen. Der Unterschied zwischen der normalen Ausführung und der Special Edition besteht übrigens in zusätzlichen Armbändern und einer dreimonatigen Fitbit Premium Mitgliedschaft.
Die Fitbit Versa 2 erscheint in einer alltagstauglichen, sportlichen Optik und folgt mit der eckigen Lünette sowie abgerundeten Ecken dem Design der populären Apple Smartwatch. Im Gegensatz zum Vorgänger ist nur noch eine physische Taste statt insgesamt den dreien des Vorgängermodells am Gehäuserand verbaut. Dafür findet jetzt ein Mikrofon auf der rechten Seite seinen Platz. Auf der Unterseite ist der optische Pulssensor ohne abstehende Wölbungen angebracht.
Anstelle des LCD-Displays der ersten Generation verpasst Fitbit dem Nachfolger ein AMOLED-Display, welches kontrastreicher und in höherer Pixeldichte auflöst. Das Fitbit Emblem auf der Vorderseite weicht einem geschrumpften Displayrand und einem von 1,34 auf 1,4 Zoll gewachsenen Bildschirm. Die ergonomische Gehäuseform und das geringe Gewicht von 41 Gramm sorgen für allzeit hohen Tragekomfort. Die Größe wirkt auf meinem Handgelenk mit circa 18 Zentimetern Umfang genau passend. Armbänder lassen sich durch handelsübliche Uhrenbänder mit 22 Millimeter Stegbreite auswechseln.
Vor der eigentlichen Nutzung muss die Uhr mit einem kompatiblen Smartphone über die kostenfreie Fitbit App synchronisiert werden. Nach dem Erstellen eines Benutzerkontos mit Angabe einiger Daten zur Person leitet mich die App über wenige, leicht verständliche Schritte zur Kopplung mit der Versa 2. Die aktuelle Version der App (3.12.1) hat eine sehr aufgeräumte und gut strukturierte Benutzeroberfläche. Sie stellt alle Vitaldaten dar, bietet den Abruf der Einstellungen, erlaubt das Hinzufügen optionaler Workouts und hält vieles mehr bereit.
Die Bedienung der Fitbit Versa 2 erfreut ebenfalls mit einer zuverlässigen Display-Aktivierung bei Drehen des Handgelenks und einer insgesamt sehr flüssigen Menüführung. Benachrichtigungen, Vitaldaten und das Menü sind über einen Wisch von der Uhranzeige erreichbar.
Nachdem in der App die benötigten Berechtigungen aktiviert und die anzuzeigenden Benachrichtigungen ausgewählt wurden, informiert mich die Fitbit Versa 2 stets über eingehende Nachrichten, Anrufe und ausgewählten Mitteilungen aus Apps. Wie schon beim Vorgänger ist es nicht möglich, eine Konversation zu starten. Auch gilt weiterhin der Kritikpunkt aus dem vergangenen Testbericht, dass Benachrichtigungen teilweise nach dem Öffnen auf dem Smartphone auf der Uhr weiterhin angezeigt werden. Als Android User habe ich dank der jetzt hinzugekommenen Alexa die Möglichkeit, neben vorgefertigten Kurzantworten auch die Sprache-zu-Text Option zum Beantworten zu verwenden. Persönlich greife ich zum Beantworten allerdings doch lieber direkt zum Smartphone.
Anders als bei gewohnten Sprachassistenten reicht ein Sprachkommando zum Aktivieren nicht aus. Stattdessen muss ich zunächst die physische Taste betätigen, um Alexa aufzuwecken. Bei verbundenem Smartphone kann sie über die Versa 2 smarte Haushaltsgeräte ansteuern, einen Timer oder Wecker stellen, das Wetter abfragen und einiges mehr. Allerdings ist Alexa aufgrund eines fehlenden Lautsprechers stumm und kommuniziert lediglich über Textnachrichten sowie haptische Signale mit dem Nutzer.
Eine wichtige Neuerung ist das Always-On Display, welches mitunter dank der energiesparenden AMOLED Technologie ermöglicht wird. Wer diesen Modus einschaltet, kann auch bei inaktivem Bildschirm die minimalistisch dargestellte Uhrzeit ablesen. Dies wirkt sich allerdings auf die Akkulaufzeit aus, welche im Test bei ausgeschaltetem Always-On Display und täglicher Nutzung stolze viereinhalb Tage beträgt. Bei der mitgelieferten Ladeschale kommt Ernüchterung auf. Die Smartwatch wird in eine Halterung eingespannt, welche im Vergleich zur ersten Generation aufgrund des Kabels nicht auf einer Oberfläche aufliegen kann und damit unschön gekippt liegt.
Der eingebaute NFC Chip ermöglicht es, Einkäufe bequem mit der Versa 2 zu bezahlen. Dafür bedarf es der entsprechenden Einrichtung über die App und ein verknüpftes Bankkonto bei einer kompatiblen Bank oder dem Anbieter „boon. By Wirecard“, der als Schnittstelle zum eigentlichen Bankkonto fungiert. Das Bezahlen funktioniert zuverlässig und ist nur nach einer aktiven Autorisierung in Form eines Pin-Codes durch den Nutzer möglich.
Ein interner Speicher bietet laut Fitbit Platz für bis zu 300 Songs, welche über Bluetooth Kopfhörer direkt von der Versa 2 aus abgespielt werden können. Zudem lassen sich auch Playlists von Deezer übertragen oder Musik von Spotify wiedergeben. Besonders während des Trainings empfinde ich die Möglichkeit, Titel über die Uhr zu wechseln, sehr praktisch.
Damit sind wir beim Herzstück des Testberichts angekommen: den Funktionen der Versa 2 als Fitness Uhr. Wie gewohnt erfasst die Fitbit alle essentiellen Vitaldaten aus Schritten, zurückgelegter Distanz, Herzfrequenz, verbrannten Kalorien und dem Schlaf. Bei letzterem gibt der neue Schlafindex mit einem Wert zwischen 0 und 100 Auskunft über die Qualität der Nachtruhe. Zudem können in der App und auf der Uhr die einzelnen Schlafphasen eingesehen werden. Ebenfalls neu und löblich ist der Schlafmodus von Fitbit, bei dem das Display auch bei versehentlicher Armbewegung ausgeschaltet bleibt und den Nutzer damit nicht weckt.
Da die Fitbit Versa 2 nicht über ein eigenständiges GPS Modul verfügt, muss für Laufeinheiten auf die Ortungsdienste des Smartphones zurückgegriffen werden. Auch das permanente Erfassen der Schritte ist im Vergleich zu führenden GPS-Sportuhren nicht derart präzise. Insbesondere beim Klavierspielen habe ich fälschlicherweise gezählte Schritte beobachtet.
Zum Aufzeichnen eines Trainings können verschiedenste Sportarten von Joggen über Kickboxen bis hin zum Schwimmen ausgewählt werden. Entsprechend der ausgewählten Aktivität werden spezifische Messwerte in Echtzeit dargestellt. So ist beispielsweise beim Laufen neben dem Puls das Tempo relevant, während beim Intervalltraining die Zeit im Vordergrund steht. Die Sensoren erfassen bis auf wenige Aussetzer im hohen Herzfrequenzbereich alle Werte zuverlässig. Neben einer Trainingsübersicht auf der Uhr können alle Workouts auch später jederzeit in der App detailliert eingesehen werden. Dank der Wasserdichtigkeit bis zu 50 Metern dürfen sich Schwimmer unbesorgt ins Wasser stürzen und müssen die Uhr beim Duschen nicht ablegen. Mit der Smarttrack-Funktion erfasst die Versa 2 Sporteinheiten auch ohne manuellen Start. Dies funktioniert beim Wandern oder Fahrradfahren allerdings erst ab einer Dauer von circa 12 Minuten, sodass Verschiebungen beim Zeitpunkt des Aktivitätsbeginns unausweichlich sind.
Zudem gibt der von Fitbit geschaffene „Cardiofitness“-Wert Auskunft über den allgemeinen Fitnesszustand im Vergleich zu Personen gleichen Geschlechts und Alters. Laut Hersteller ist auch ein Sensor zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut verbaut, welche jedoch zum Zeitpunkt des Testberichts (Dezember 2019 / Januar 2020) in Deutschland noch nicht erfasst wird. Einige Quellen berichten derzeit von einer Ausrollung des neuen Features mit einem neuen Softwareupdate, welches wohl schon auf dem Weg sein soll.
Frauen können in der App darüber hinaus den Zyklus erfassen und erhalten nach einiger Tragedauer auch personalisierte Hinweise sowie Empfehlungen von Fitbit. Als Mann konnte ich diese Funktion allerdings nichts genauer testen.
Die Fitbit Versa 2 ist ein praktischer Begleiter für den aktiven Lebensstil. Ein besseres Display mit Always-On Funktion und ein Sprachassistent ohne Lautsprecher sind kein Novum auf dem Smartwatch Markt. Sie überzeugen daher nicht vollends zum Umstieg von der ersten Generation. Für die nächste Generation wünsche ich mir ein eigenständiges GPS Modul, einen Lautsprecher und eine verbesserte Ladeschale. Hinsichtlich der Akkulaufzeit, der Benutzerfreundlichkeit und dem Gesamtpaket an verfügbaren Messwerten sowie smarten Alltagshelfern macht das Flaggschiff eine gute Figur.
Bin bislang sehr zufrieden mit der Versa 2. Sie hat alle Funktionen, die mir wichtig sind und die Akkulaufzeit beträgt mehrere Tage, worauf ich auch Wert gelegt habe.
Nicht verifizierter Kauf.