Gute und stabile Smartwatch, schade nur, dass es keine Golf-App gibt die IOS kompatibel ist.
Nicht verifizierter Kauf.
Als Unisex-Modell möchte die Diesel On Fadelite Damen und Herren ansprechen, denen der Sinn nach einer etwas ausgefallenen Smartwatch steht. Die intelligente Uhr charakterisiert ein farbenfrohes Design, welches durch eine halbtransparente Optik einen besonderen Wiedererkennungswert gewinnt. Sie bringt eine reichhaltige Ausstattung mit, zu der alle wichtigen Komponenten von GPS über einen Pulsmesser und einen integrierten NFC Chip bis hin zu einem Speicherplatz von vier Gigabyte gehören. Die Wear OS Smartwatch ist wasserdicht und dadurch auch ohne Weiteres zum Schwimmen geeignet. Durch den direkten Zugang zum Play Store laden die Nutzer nach ihren persönlichen Belieben Apps auf die Uhr und individualisieren sie so nach ihren Ansprüchen.
Markante Armbanduhren sowie Smartwatches gelten seit je her als Merkmal der Modemarke Diesel. Bislang sprach das Label aber vornehmlich die Herren an, da die Modelle sehr maskulin und vor allem bewusst sehr groß gestaltet waren. Mit der On Fadelite schlägt das Unternehmen einen neuen Weg ein und holt auch die weibliche Zielgruppe ins Boot. Ein auffälliger Look bleibt dabei erhalten. Erzielt wird dieser durch die Kombination auffälliger Farben mit einer transparenten Wirkung von Armband und Gehäuse.
Die Produktbezeichnung wurde genau davon abgeleitet, denn „fade“ bedeutet ins Deutsche übersetzt „verblasst“. In der Kollektion finden sich unifarbene Ausführungen wieder, die Schwarz, Rot und Blau gehalten sind. Eine vierte Variante ist unterdessen volltransparent und sorgt mit einer grünen Lünette für einen zusätzlichen Akzent.
Beim Armband setzt Diesel klassisch auf Silikon, während das Gehäuse aus Nylon besteht. Die intelligente wie modische Uhr ist bis zu 50 Meter wasserdicht und folglich ein schwimmtauglicher Begleiter. Sie wird einerseits über das AMOLED Display als Touchscreen bedient – andererseits ist auf der Höhe von drei Uhr die digitale Krone als weiteres Steuerelement platziert.
Eine weitere Besonderheit, welche die Smartwatches von Diesel schon immer auszeichnete, sind die speziellen Watchfaces. Diese Ziffernblätter sind animiert und passen sich unter anderem der aktuellen Wetterlage mit Regentropfen oder auch Blitzen an. Neu kommt zur Diesel On Fadelite ein sogenanntes „Globe Watchface“ hinzu. Es zeigt eine rotierende Erdkugel, die sich durch eine Fingerberührung bewegen lässt und bis zu zwei zusätzliche Zeitzonen veranschaulicht. Weitere Designs für die Ziffernblätter entstehen in Zusammenarbeit mit dem Künstler Mad Dog Jones.
Diesel wird wie viele weitere Modelabels von der Fossil Group vermarktet. Typischerweise nutzen die Partner stets das Betriebssystem Wear OS aus dem Hause Google. Das trifft auch auf die Diesel On Fadelite zu. Mit der Software gehen einige Vorteile einher. Grundsätzlich erweist sich die Uhr mit Android und iOS kompatibel. Sie informiert bei bestehender Verbindung mit dem Smartphone zu dort eingehenden Anrufen und Mitteilungen.
Ferner besteht die Möglichkeit, direkt über das Display den Play Store zu besuchen. Dort laden die Trägerinnen und Träger Apps nach Belieben herunter. Sie dehnen damit den Funktionsumfang ihrer Uhr nach ihren persönlichen Bedürfnissen aus. Gleichzeitig stehen auch unzählige Watchfaces zum Download bereit. Von Haus aus bringt die Diesel On Fadelite diverse Standard-Anwendungen mit. Hierzu zählen unter anderem ein Timer, eine Wetteranzeige oder auch ein Übersetzer. Nicht zu vergessen ist die Integration des Google Assistant. Der intelligente Sprachassistent bietet in vielerlei Hinsicht Hilfe. Unter anderem liefert er Antworten auf Wissensfragen, kann Termine abspeichern oder die Navigation zu einem gewünschten Ziel starten.
Der in der Smartwatch schlummernde NFC Chip ist dafür vorgesehen, um kontaktlos über den Dienst Google Pay zu bezahlen. Rund vier Gigabyte beträgt der Speicherplatz auf der Uhr, sodass auch genügend Kapazitäten bereitstehen, um darauf Musik zu sichern und diese anschließend über gekoppelte Bluetooth-Kopfhörer abzuspielen. Gleichzeitig lässt sich die Wiedergabe auf dem Mobiltelefon über das Wearable bedienen.
Sportlich Aktive kommen mit der Diesel On Fadelite definitiv auf ihre Kosten. Sie können allein mit der Google Fit App Disziplinen von A wie Aerobic bis Z wie Zumba erfassen. Via GPS werden Outdoor-Routen erfasst und der optische Pulsmesser bestimmt jederzeit die Herzfrequenz. Im Alltag spornt die Smartwatch zu regelmäßiger Bewegung an, errechnet den Kalorienverbrauch und zählt die Schritte, inklusive der Gesamtdistanz. Die Akkulaufzeit der intelligenten Uhr beträgt rund 24 Stunden.
Anfang Januar 2020 erschien die Diesel On Fadelite als eine der ersten Smartwatches des Jahres. Sie feierte ihr Debüt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Die intelligente Uhr sicherte sich einen besonderen Status: Mit ihr veröffentlichte Modelabel Diesel erstmals ein Modell, das sich an Damen und Herren gleichermaßen richtet. Bis dato waren die Italiener für ihre markant großen Gehäuse bekannt, die an zarten Handgelenken etwas wuchtig wirken. Bei der Diesel On Fadelite beträgt die Diagonale hingegen schlankere 44 Millimeter.
Interessant ist an dieser Smartwatch, wie sie zu ihrem Namen gekommen ist. In der Bezeichnung steckt das Wort „fade“, welches im Englischen mit „verblassen“ übersetzt werden kann. Dabei zielt der Hersteller auf das besondere Design der Uhr ab. Während sie im Bereich des Gehäuses eine starke Farbgebung zeigt, ist diese an den Enden der Armbänder nur noch schwach zu erkennen – dadurch entsteht besagter Effekt des Verblassens. Eine dieser besonderen Smartwatches liegt nun für einen Testbericht vor mir. Die Diesel On Fadelite in Türkis wird mein Wegbegleiter für die kommenden Tage.
Meine Einschätzungen zum Design der Diesel On Fadelite beginne ich mit einem Blick auf die Verpackung und den Lieferumfang. Ein Karton aus Pappe präsentiert die Smartwatch schon von außen. Darin steckt eine weitere Box, deren Hülle aus Leder besteht. Darauf ist der Markenschriftzug geprägt. An den Seiten befinden sich Nieten, die typisch für das extravagante italienische Modelabel sind. Ich finde diese kompakte Schachtel schon einmal sehr ansprechend. Viele andere Hersteller bringen ihre Wearables nur in einem schlichten Pappkarton unter. Diese Box ist ideal zur Aufbewahrung und bietet auch optisch einen Mehrwert.
Darin steckt selbstverständlich die Diesel On Fadelite selbst, auf die ich gleich detailliert eingehe. Sie begleitet das Ladegerät, welches standesgemäß für Smartwatches aus dem Hause der Fossil Group ist. Die Uhr wird dafür mit ihrer Gehäuseunterseite auf eine Schale gelegt, auf der sie andockt und fest liegt. Auf der anderen Seite befindet sich ein klassischer USB-Stecker. Eine Schnellstartanleitung und ein Heft mit Garantiehinweisen komplettieren den Lieferumfang. Das ist alles und reicht absolut aus.
Die Diesel On Fadelite selbst kommt extrem leicht daher. Es lässt sich erahnen, dass das Armband selbst nahezu kein Gewicht hat und auch das Gehäuse nur einige wenige Gramm auf die Waage bringt. Entsprechend angenehm trägt sich die Smartwatch daher am Handgelenk. Das ist umso erfreulicher, wenn sie als Begleiter beim Sport dienen soll. Mich hat sie in der Farbe Türkis erreicht. Persönlich würde ich mich dafür nicht entscheiden – zumindest, wenn mir nur die Produktfotos des Herstellers vorliegen. Dort wirkt sie ziemlich grell. Tatsächlich sieht die Fadelite in der Realität etwas anders aus und zeigt sich nicht ganz so auffällig. Als ich sie selbst in der Hand halte, sagt sie mir durchaus zu. Weil das Türkis weniger ins Auge sticht, lässt sich die Uhr meines Erachtens auch besser mit verschiedenen Outfits kombinieren, ohne dass sie dabei deplatziert wirkt.
Alternativ stünde sie in Rot und Schwarz zur Auswahl – auch hier ist dieser verblassende Farbeffekt auf dem Armband zu finden. Die vierte Variante zeigt sich indes volltransparent. Dementsprechend ist das Band praktisch durchsichtig. Mit diesem Design hat Diesel in jedem Fall ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, durch das sich die Fadelite Smartwatch aus der breiten Masse abhebt.
Das 22 Millimeter breite Armband an sich ist etwas gewöhnungsbedürftig. Auf der Haut fühlt es sich zwar angenehm an, doch wirkt es steif und weniger flexibel als ich es von anderen Kunststoffbändern gewohnt bin. Der Schriftzug von Diesel ist auf der einen Seite des Bandes zu finden, während sich auf der anderen das stilisierte „D“ als Logo zu erkennen gibt. Auch die Öse, durch welche das Armband geführt wird, zeigt den Markenschriftzug. Ebenso ist es auf der Dornschließe zu finden. Das sind durchaus ansprechende Details, die das Erscheinungsbild der Diesel On Fadelite aufwerten.
Einen Kritikpunkt muss ich aber dennoch anbringen. Es braucht ein wenig Geduld und Geschick, um die Uhr am Handgelenk zu fixieren. Das Einfädeln des Bandes in die Öse erweist sich als etwas frickelig. Der Umstand, dass das Armband – wie schon erwähnt – etwas steif ist, macht das Ganze nicht einfacher. Vielleicht funktioniert es nach längerem Tragen besser, doch während der Testphase konnte ich keine Änderung feststellen.
Abgesehen von diesem Kritikpunkt ist die Smartwatch angenehm flach und dank des Gehäusedurchmessers von 44 Millimetern für Damen und Herren gleichermaßen geeignet. Zudem gilt sie als wasserdicht bis zu einem Druck von 5 ATM. Viele Modelle mit dem Betriebssystem Wear OS sind mit drei Tasten am rechten Gehäuserand ausgestattet. Das gilt auch für in der Vergangenheit erschienene Exemplare von Diesel. Die Fadelite besitzt hingegen nur einen Knopf auf der Höhe von drei Uhr. Er lässt sich drücken, um ins Hauptmenü zu gelangen und kann zum Scrollen zusätzlich gedreht werden.
Erwähnenswert sind noch die sogenannten Dial Effects, für die Diesel bekannt ist. Dahinter verbergen sich spezielle Effekte für das digitale Ziffernblatt. Wenn ich mich längere Zeit nicht bewege, verstaubt der Hintergrund der Uhr allmählich. Erst, wenn ich wieder aktiv werde, ist die Anzeige erneut klar. Befinde ich mich im Nicht-Stören-Modus und es gehen in der Zwischenzeit Neuigkeiten auf der Smartwatch ein, scheint es, als wenn der Bildschirm zu Bruch geht. Auch auf das aktuelle Wetter kann das Watchface abgestimmt werden: Regnet es, laufen Tropfen über den Bildschirm, bei Gewitter tauchen Blitze auf. Das ist in jedem Fall ein schönes Extra, durch das sich Diesel ebenfalls von der breiten Masse abhebt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Diesel On Fadelite mit ihrem Design eine Besonderheit darstellt und damit einen Wiedererkennungswert genießt. Erfreulich ist das geringe Gewicht, das für einen hohen Tragekomfort spricht. Da die Uhr flach und nicht zu wuchtig ausfällt, ist sie ein Unisex-Modell. Einen Abstrich mache ich aufgrund des steifen Armbands und der etwas umständlichen Justierung am Handgelenk.
Das Einrichten einer Smartwatch ist stets der erste Schritt vor dem Praxistest und somit steht dieser auch der Diesel On Fadelite bevor. Kompatibel zeigt sich die Uhr sowohl mit Android, als auch mit iOS. Da sie das Betriebssystem Wear OS von Google nutzt, ist sie den iPhones von Apple weniger gewogen. Eingehende Mitteilungen lassen sich zwar auf der Diesel On Fadelite lesen, aber nicht beantworten. Zudem werden keine iMessages weitergeleitet. Derartige Einschränkungen bestehen unter Android nicht.
Zum Koppeln habe ich mein Samsung Galaxy Note 9 genutzt. Der Vorgang gelingt im Allgemeinen sehr einfach, da alle Schritte verständlich auf dem Display der Smartwatch erläutert werden. Wer die App Wear OS nicht bereits auf seinem Mobiltelefon installiert hat, muss das zuvor noch tun. Anschließend gilt es, ein Google-Konto auszuwählen, welches auf der Smartwatch eingerichtet wird. Nach rund zehn Minuten ist der Prozess abgeschlossen und die Uhr einsatzbereit.
Beim ersten Start erläutert die Software alle wichtigen Kommandos. Der Nutzer wird dazu aufgefordert, in jede der vier Richtungen auf dem Display zu wischen und bekommt dabei erklärt, welche Funktionen er damit aufruft. Das ist in jedem Fall positiv zu erwähnen, da die neuen Besitzer auf diese Weise gleich an die Hand genommen werden.
Kamen Mitteilungen auf meinem Mobiltelefon an, informierte mich die Smartwatch jederzeit absolut verlässlich. Dabei hielt die Bluetooth-Verbindung auch bis zu einer Entfernung zwischen Uhr und Handy von etwa zehn Metern stand. Das Beantworten von Mitteilungen über das Handgelenk funktioniert akzeptabel. Sowohl das Tippen, als auch die Spracheingabe mit automatischer Textumwandlung über das integrierte Mikrofon sind praxistauglich. Apropos Mikrofon: Da aber kein Lautsprecher in der Diesel On Fadelite steckt, können keine Telefonate über die Uhr geführt werden. Für mich persönlich ist das kein Problem, da ich ohnehin lieber zum Handy greife.
Wenig Grund zur Kritik gibt es auch bei den weiteren Funktionen der Unisex Smartwatch. Die vorinstallierten Standardanwendungen wie ein Timer, eine Stoppuhr, ein Übersetzer oder auch eine Wettervorhersage sind in unterschiedlichen Situationen durchaus nützlich. Deutlich mehr Möglichkeiten ergeben sich jedoch durch einen Besuch im Play Store. Dort lassen sich zahlreiche weitere Apps nach Belieben herunterladen, wodurch sich der Funktionsumfang der Diesel On Fadelite vergrößert. So ist es beispielsweise denkbar, eine Anwendung zum Schlaftracking zu suchen.
Nach wie vor zeigt sich Googles Betriebssystem Wear OS (Stand: Oktober 2020) nicht dazu in der Lage, die Nachtruhe seiner Träger selbstständig aufzuzeichnen. Das ist – wie bei allen anderen Modellen mit dieser Software – ein entscheidender Nachteil. Dafür stehen jedoch Apps wie „Sleep as Android“ zum Download zur Verfügung. Im Test funktionierte dies gut – allerdings müssen Smartphone und Uhr dafür dauerhaft via Bluetooth verbunden sein. Um sich im Schlaf nicht durch eingehende Mitteilungen stören zu lassen, sollte der Flugmodus aktiviert werden.
Sportliche Aktivitäten zeichnet die Diesel On Fadelite schon allein mit der Google Fit App auf. Sie unterstützt eine denkbar reichhaltige Palette an Trainings. Zu Testzwecken bin ich mit der Smartwatch laufen gewesen – und sie hat mich keineswegs enttäuscht. Das GPS Signal fand sie nach dem Verlassen des Hauses umgehend und erfasste anschließend die Strecke exakt. Auch die von ihr ermittelten Daten bezüglich Herzfrequenz und verbrannter Kalorien stimmten mit meinen Erfahrungen überein.
Für Ausdauertrainings aller Art empfehle ich diese Smartwatch in jedem Fall. Sie gelangt jedoch bei Workouts wie Cross Fit an ihre Grenzen, da sie keine Fitness Uhr ist und dementsprechend die kurzen Wechsel zwischen intensiver Belastung und Pausen nur schwer erkennt. Da sie aber derart leicht ausfällt, stört sie zu keinem Zeitpunkt. Letztlich stimmten auch die im Alltag ermittelten Schritte sowie die verbrannte Kalorienmenge mit den Daten einer parallel dazu getragenen Smartwatch überein.
Die Diesel On Fadelite genießt mit ihrem extravaganten Design ein Alleinstellungsmerkmal und sticht dadurch aus der Masse der Smartwatches hervor. Sie ist angenehm schlank und leicht zu tragen. Ihre Optik schätze ich persönlich als ansprechend ein. Als einzige Schwäche bei ihren Äußerlichkeiten muss ich das etwas zu starre Armband ansprechen.
Der Funktionsumfang ist breit gefächert und die Fadelite erbringt alle Funktionen, die von einer Smartwatch heutiger Tage erwartet werden dürfen. GPS, kontaktloses Zahlen via NFC, Pulsmessung inklusive einer sportlichen Eignung und eine verlässliche Performance erzeugen einen rundum positiven Eindruck. Zum Fehlen kommt lediglich das durch das Betriebssystem bedingte Schlaftracking. Die Akkulaufzeit betrug während der Testzeit jeweils etwa 24 Stunden. Das ist absoluter Standard für ein Modell dieser Art und trifft somit die Erwartungen. Wer also eine Unisex Smartwatch mit einem etwas anderen Design sucht und sich ein solides Modell wünscht, wird von der Diesel On Fadelite mit Sicherheit nicht enttäuscht.
Gute und stabile Smartwatch, schade nur, dass es keine Golf-App gibt die IOS kompatibel ist.
Nicht verifizierter Kauf.
Es ist bereits meine 2 Diesel on fadelite und diese ging genau wie auch der Vorgänger kaputt. Das Plastik an der Krone der Uhr ist beim ablegen gebrochen. Habe der Uhr eine 2 Chance gegeben, aber wurde bitter enttäuscht. Das Plastik an der Stelle ist viel zu dünn. Nie wieder
Verifizierter Kauf.
Ich besitze die Diesel Fadelite nun seit gut 2 Wochen und bin rundum zufrieden. Entgegen der Einschätzung meines Vorredners macht die Smartwatch auf mich einen soliden Eindruck. Man sollte nicht vergessen, dass es keine Outdooruhr ist, sondern eher etwas für Sport, Alltag und Freizeit. Als Diesel-Fan hatte ich zuvor die Fullguard 2.5 und bin jetzt umgestiegen. Die Fadelite ist noch einmal leichter und der Akku hält nach meiner bisherigen Erfahrung etwas länger. Alles in allem würde ich die Smartwatch wieder kaufen.
Verifizierter Kauf.
Hab mir die Fadelite vor 2 Wochen geholt und heut ist Sie kaputt gegangen, sicherlich meine Schuld,aber der Plastikring der Armband und „Uhrwerk“ hält,ist schon etwas zierlich!!!!
Was mich aber mehr ärgert,daß man keine neuen Teile bekommt!
Diesel hätte gleich bei Veröffentlichung, reagieren müssen und Armbänder, Stifte etc.mit anbieten!!!
Andere Hersteller können es doch auch!!
Nicht verifizierter Kauf.