TAG Heuer teast seine neue Smartwatch an
Das Warten auf die zweite Smartwatch Generation des Schweizer Luxusuhrenherstellers TAG Heuer hat bald ein Ende. Das neue Modell, welches zum Jahresbeginn noch für den Mai angekündigt wurde, gibt es bereits in der kommenden Woche zu sehen. Schon am 14. März und damit am nächsten Dienstag wird das Geheimnis um die edle Smartwatch gelüftet. Dass sich jeder, der auf das Wearable wartet, nicht mehr lange zu gedulden braucht, lässt TAG Heuer aktuell alle auf dem zur Marke gehörenden Twitter-Account wissen.
Dort hat das Unternehmen aus La Chaux-de-Fonds in der Schweiz die Vorstellung der neuen Smartwatch angeteasert. Neben dem Datum der Präsentation ist nur noch der Hinweis „Stay Tuned“ – „bleib dran“, zu lesen und dazu der Hashtag #ConnectedToEternity. Was das konkret bedeuten könnte, bleibt zum aktuellen Zeitpunkt noch ein Rätsel. Ins Deutsche übersetzt heißt es „Verbunden mit der Ewigkeit“ und vielleicht deutet es an, dass sich die neue Smartwatch als möglichst langlebig unter Beweis stellen wird und nicht nach ein bis zwei Jahren veraltet ist.
Überhaupt ist es TAG Heuer gelungen, bislang nahezu alle Informationen zu dem neuen luxuriösen Wearable im Verborgenen zu halten. Es gibt einzig ein paar Gerüchte, die jedoch nichts besonders Aussagekräftiges liefern. Selbst der Name der intelligenten Uhr ist nur Spekulation: Offenbar wird die neue Smartwatch TAG Heuer Connected Modular heißen. Der Zusatz „Modular“ rührt daher, weil sich die Nutzer ihre Komponenten dem Vernehmen nach selbst nach ihren Wünschen zusammenstellen dürfen. So soll es angeblich möglich sein, aus einem Bündel verschiedener Farben und Materialien bei den Armbändern zu wählen. Außerdem werden die dazugehörigen Schnallen in vielseitigen Designs zur Verfügung stehen.
Das heißeste Gerücht besagt allerdings, dass die neue TAG Heuer Smartwatch sowohl mit einem analogen und einem digitalen Ziffernblatt aufwartet. Hier soll sich mit einem Handgriff ein unkomplizierter Austausch von einem modernen in ein klassisches Modell erledigen lassen. Fest steht unterdessen, dass zumindest Android Wear 2.0 als Betriebssystem installiert sein wird. Dementsprechend ist ein digitaler Bildschirm also dringend notwendig. Preislich dürfte sich die in den Startlöchern stehende Smartwatch etwas kostspieliger erweisen als ihr Vorgängermodell, was ganz einfach mit den vielseitigen Anpassungsmöglichkeiten der Smartwatch zu erklären ist. Gemutmaßt wird, dass durchaus 1.400 Euro oder mehr für das edle Wearable anfallen könnten.
Alle konkreten Informationen wird der Schweizer Luxushersteller am Dienstag bekanntgeben. Vielleicht sickert bis dahin aber auch noch die eine oder andere Information durch.