Omate präsentiert die O4VC Smartwatch als Allround-Modell für jedermann

Die chinesische Marke Omate hat ganz aktuell eine neue Smartwatch präsentiert, welche völlig eigenständig agieren kann. Aufgrund dieser Eigenschaft und ihrer umfangreichen technischen Ausstattung darf hier von einer intelligenten Uhr für wirklich jedermann gesprochen werden. Kinder, Damen und Herren sowie Senioren zählen zur Zielgruppe der Omate O4VC Smartwatch. Dabei ist die etwas kryptisch anmutende Produktbezeichnung die Kurzform von „Omate 4G Video Call“. Hier ist sich schon die Bestimmung des Wearables zu erahnen: Mit dessen Hilfe lässt sich von überall aus in Kontakt bleiben, ohne dass ein Mobiltelefon in der Nähe sein muss – auch Videoanrufe sind möglich.

Um die Omate O4VC völlig auf eigene Beine zu stellen, darf ihr eine Nano SIM Karte eingelegt werden. Dank ihres installierten Android Betriebssystems, wie es auch von Smartphones bekannt ist, stellt das kein Hindernis dar. Ein Lautsprecher und ein Mikrofon sind dementsprechend auch an Bord und um sich beim Sprechen gegenseitig zu sehen, kann die Smartwatch auch mit einer 2 Megapixel Kamera aufwarten. Sie dient zugleich dazu, auch Videos und Fotos vom Handgelenk aus zu machen. Die Omate O4VC verwandelt sich damit also zum Handy fürs Handgelenk. Ein GPS Modul gehört ebenfalls zur technischen Ausstattung der Allround Smartwatch.

Für die erforderliche Energie sorgt ein mit 600 mAh für ein Wearable äußerst leistungsstarker Akku. Optisch präsentiert sich die Omate O4VC in drei farblichen Varianten. Davon gibt es ein neutrales Schwarz sowie ein blaues und ein pinkes Modell. Die Bedienung der intelligenten Uhr erfolgt primär über Berührungen des eckigen Bildschirms. Zusätzlich finden sich auch Tasten am Rand des Gehäuses wieder. Ein roter Button hebt sich von den anderen ab und macht die Smartwatch damit auch für Kinder und Senioren zum relevanten Wearable: Hier steckt eine SOS Funktion, mit der sich im sprichwörtlichen Sinne rund um die Uhr Hilfe holen lässt.

Omate wird die O4VC Smartwatch zunächst in den USA bereits ab Juni an die Handgelenke bringen. Für 149 US-Dollar und damit umgerechnete gut 140 Euro wechselt sie den Besitzer. Im späteren Jahresverlauf sollte sie auch nach Deutschland kommen.