Neue Fitness Uhr Garmin Vivomove HR kommt zur IFA

Logo von Garmin

Die Internationale Funkausstellung (IFA) steht vor der Tür. Ende der kommenden Woche startet die Messe in Berlin und umso näher die Tage rücken, desto mehr Gerüchte und Meldungen zu bevorstehenden Produkten der dort vertretenen Unternehmen machen die Runde. Eine ganz aktuelle Nachricht gibt es zum Fitness Tracker-Hersteller Garmin. Nachdem schon Anfang dieses Monats erste geleakte Fotos zu einer offenbar kurz bevorstehenden Vivoactive 3 auftauchten, gibt es nun weitere Erkenntnisse. Mit großer Sicherheit wird es nicht die einzige Neuerscheinung der Marke auf der diesjährigen IFA bleiben.

Neben der Vivoactive 3, die ein runderneuertes Design erhält, kommt Garmin wohl auch mit der Vivomove HR nach Berlin. Zu dieser liegt ebenfalls schon Bildmaterial vor. Veröffentlicht hat dieses einmal mehr Evan Blass, der vermutlich prominenteste Leaker aus den USA. Er gilt als eine sehr verlässliche Quelle. Auf seinem Twitter-Account meldet er, dass die Fitness Uhr auf der IFA vorgestellt wird.

Zur Vivomove HR gibt es – abgesehen von ihrer Produktbezeichnung – aktuell nicht viel Konkretes zu berichten. Der Zusatz „HR“ steht in jedem Fall dafür, dass ein optischer Herzfrequenzsensor auf der Unterseite des Gehäuses verbaut ist. Dieser lässt sich auch auf den Fotos ganz eindeutig erkennen. Die neue Fitness Uhr hat einen Vorgänger, welcher im Mai 2016 erschienen ist. Dabei handelt es sich um ein Hybrid Modell. In das analoge Ziffernblatt sind kleine LEDs integriert, die unter anderem den aktuellen Aktivitätsfortschritt visualisieren.

Garmin Vivomove 3 Fitness Uhr

Bei der Vivomove HR dürfte das anders sein – so erscheint es zumindest auf den Bildern. Hier hat sich Garmin wohl stattdessen für ein klassisches Display entschieden oder zumindest ein digitales Anzeigefeld integriert. Auf der Darstellung ist ein Nachrichteninhalt ersichtlich. Ein Pfeil steht dabei aller Voraussicht nach dafür, die Mitteilung zu beantworten und ein Kreuz, um sie zu verwerfen. Ob das allerdings über Berührungen des Bildschirms oder eventuell über Sprachkommandos möglich ist, lässt sich derzeit noch nicht sagen.

Bei der ebenfalls bevorstehenden Vivoactive 3 war zumindest schon durchgesickert, dass Garmin hier die Benachrichtigungsfunktionen erweitert hat und der Nutzer künftig direkt über das Handgelenk antworten darf. Über alle Einzelheiten könnten eventuell in den nächsten Tagen weitere Informationen publik werden. Falls das nicht geschieht, sorgt Garmin selbst spätestens auf der IFA Licht für Aufklärung.

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