Moov HR Sweat und HR Burn sollen mit genauer Pulsmessung überzeugen
Mit dem HR Burn hat Moov einen neuen Brustgurt veröffentlicht, der mit genauer Pulsmessung ein Training auf bpm-Basis ermöglichen soll. Gleichzeitig wurde auch das smarte Schweißband HR Sweat veröffentlicht, welches hingegen schon im Oktober vorgestellt wurde. Damit ergänzt Moov sein Wearable-Angebot, welches mit dem Moov Now einen Meilenstein in Sachen Echtzeit-Coaching in seinen Reihen hat.
Beide neuen Wearables sollen das Echtzeit-Coaching des Moov Now übernehmen, es jedoch mit speziellen Features ergänzen. Das Moov HR Sweat ist ein optischer Sensor, der in ein Schweißband oder eine Badekappe integriert werden kann. Trotz der ungewöhnlichen Pulsmessung am Kopf, soll der kleine Sensor enorm genau sein und sich besonders Schwimmer anbieten. Aber auch Sportler, die ungern mit Brustgurt oder Armband trainieren, könnten mit diesem Wearable eine echte Alternative finden.
Der Moov HR Burn-Brustgurt soll in seiner Messung ebenso exakt sein, lediglich an einer anderen Körperstelle den Puls messen. Im Zuge der Veröffentlichungen dieser beiden Pulsmesser, hat man bei Moov auch das Echtzeit-Coaching verbessert. Dieses soll nun bei den Trainingsanweisungen explizit auf den Puls des Nutzers eingehen und Trainingsprogramme, welche auf den gemessenen Pulsdaten basieren, anbieten.
Das Stirnband HR Sweat wird laut Hersteller ab Ende Februar verschickt (also wohl ab jetzt) und 94,43 Euro kosten. Etwaige Badekappen oder zusätzliche Stirnbänder sind separat zu erwerben. Der Brustgurt HR Burn soll Mitte März in den Versand gehen und 56,64 Euro kosten.