Garmin Vivoactive 5 ist schon unterwegs
Die Garmin Venu 3 ist noch taufrisch, da bahnt sich schon die nächste Produktvorstellung der Marke an. Bislang gab es zu diesem Modell noch keine konkreten Informationen und jetzt scheint es unmittelbar vor dem Release zu stehen. Ein französisches Online-Magazin berichtet darüber, dass die Garmin Vivoactive 5 präsentiert werden soll – womöglich bereits am 20. September.
Das „Dealabs Magazine“ hat einen Beitrag über die Fitness Uhr veröffentlicht, in dem eine Vielzahl an Informationen enthalten ist. Demnach erhält die Vivoactive 5 – wie schon die zuletzt von Garmin lancierten Modelle – ein AMOLED Display, das per Touch bedient werden kann. Die Bildschirmdiagonale beträgt 1,2 Zoll und die Auflösung soll bei 390 x 390 Pixeln liegen. Den Bildschirm schützt Corning Gorilla Glass 3 vor Kratzern.
Viele Funktionen, welche die erst Anfang des Monats enthüllte Venu 3 erhalten hat, werden auch auf de Vivoactive 5 zur Verfügung stehen. Somit soll die Fitness Uhr ebenfalls einen speziellen Modus für Rollstuhlfahrer bieten, ein verbessertes Schlaftracking vorweisen und Nickerchen erkennen. Darüber hinaus misst die Fitness Uhr die Herzratenvariabilität (HRV) und kann dank GNSS-Modul auf verschiedene Satellitensysteme zum Aufzeichnen von Outdoor-Strecken zugreifen.
Die Akkulaufzeit der Vivoactive 5 erstreckt sich dem Vernehmen nach auf bis zu elf Tage. Bei permanent eingeschaltetem GPS sind bis zu 21 Stunden Dauerbetrieb möglich. Leichter dürfte die Smartwatch obendrein werden: Bewahrheiten sich die Gerüchte, dann setzt Garmin auf ein Gehäuse aus Aluminium anstelle von Edelstahl. Wasserdicht ist die Vivoactive 5 erwartungsgemäß ebenfalls.
Sie soll einen vier Gigabyte großen Speicher an Bord haben, auf dem sich unter anderem Lieblingsmusik für das Training hinterlegen lässt. Verschiedene Gehäusegrößen soll es nicht geben – stattdessen ist nur eine in 42 Millimetern mit mehreren Designvarianten vorgesehen. Als Preis nennt das Medium für den französischen Markt knapp 300 Euro – diese Zahl dürfte eins zu eins für Deutschland gelten. Damit kostet sie exakt so viel wie die derzeit noch aktuelle Vivoactive 4.