Die Monograph-Smartwatch soll Geschichten und Momente festhalten

Die Monograph Watch des Startups „What? Watch“ will mit einer originellen Idee auf den Wearable-Markt drängen. Sie soll als mobiles Tagebuch am Handgelenk dienen. So sollen ständig markante Ereignisse oder Beobachtungen gesammelt werden, ohne dabei ständig ein Diktiergerät, das Smartphone oder gar Zettel und Stift parat zu haben.

Mit der Betätigung der Uhr-Krone wird die Aufnahme gestartet und ebenso wird diese auf wieder beendet. Wenn man den roten Knopf daneben betätigt, wird auf dem Watchface der Zeitpunkt der Betätigung markiert, sodass man etwa nachvollziehen kann, wann etwas bemerkenswertes passiert ist. Ebenso wird der Zeitpunkt der der dazugehörigen Smartphone-App gespeichert, wo man später zudem Bilder oder ähnliches den Erinnerungen hinzufügen kann.

Die Smartwatch erscheint in zwei verschiedenen Design-Varianten mit jeweils einem weißen oder schwarzen Ziffernblatt. Mit einem Edelstahl-Gehäuse und einem Silikon-Armband ist die Monograph Watch eher schlicht gestaltet, kann aber durchaus mit Eleganz überzeugen. Zudem gibt es eine Taschenuhr-Variante, die auf ein Armband verzichtet.

Aktuell läuft die Finanzierung auf Kickstarter mit dem Ziel von 185.000 Euro. Vorzubestellen ist sie aktuell für 119 Euro, später soll sie dann knapp 230 Euro kosten.