Amazfit T-Rex Pro kündigt sich durch einen Leak an

amazfit t-rex pro smartwatch

Schon Ende Januar kursierte die Meldung, dass Amazfit eine neue Smartwatch veröffentlichen wird. Die intelligente Uhr soll – so besagen es die Daten der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC – auf den Namen T-Rex Pro hören. Jetzt sind die Kollegen von „91mobiles“ in umfangreichem Maße an Informationen zu diesem kommenden Modell gelangt und haben diese in Umlauf gebracht. Zudem stellen sie erstes Bildmaterial zur Verfügung. Die ganz große Überraschung bleibt jedoch aus.

Die Amazfit T-Rex Pro wird der standesgemäßen und schon länger erhältlichen T-Rex weitgehend gleichen. Ein Unterschied ist hinsichtlich des Gehäuses auszumachen. Demnach fällt die ohnehin schon sehr robuste Smartwatch nochmals widerstandsfähiger aus. Sie bietet einen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bis zu 10 ATM. Das ist der doppelte Wert das Basis-Modells.

Abgesehen davon erwartet die Interessenten viel Altbewährtes. Selbst die Farbausführungen sind vertraut. Eine Version in Schwarz und Khaki gab es bereits zuvor, während die dritte Variante offensichtlich einen etwas abgewandelten Grünton erhalten hat. Das Gehäuse der Outdoor-Uhr besteht aus Polycarbonat und weist einen Gehäusedurchmesser von 47 Millimetern auf. Die Amazfit T-Rex Pro bringt es auf ein Gesamtgewicht von 59,4 Gramm.

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Darin schlummert ein 1,3 Zoll großes AMOLED Display, das eine Auflösung von 360 x 360 Pixeln bietet. Geschützt wird der Bildschirm durch das belastbare Gorilla Glass. Neben GPS unterstützt die Smartwatch auch Galileo, GLONASS und Beidou. Damit zeichnen die Träger bei Bedarf Strecken unter freiem Himmel auf. Passend dazu unterstützt die T-Rex Pro verschiedene Sportarten. Der Herzfrequenzsensor mit dem eigens entwickelten BioTracker 2 PPG-Sensor wurde nochmals optimiert. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Beschleunigungssensor, ein Höhenmesser sowie ein Umgebungslichtsensor.

Der 390 mAh starke Akku versorgt die Amazfit T-Rex Pro bis zu 18 Tage am Stück mit Energie. Bei GPS-Dauerbetrieb schafft es die intelligente Uhr immer noch auf 40 solide Stunden. Kompatibel zeigt sie sich mit Android und iOS. Dadurch informiert sie auch zu eingehenden Anrufen und Mitteilungen, die auf dem Mobiltelefon eingehen. Wann mit dem Release zu rechnen ist, lässt sich zwar noch nicht prognostizieren. Die aktuell enthüllten Informationen deuten jedoch daraufhin, dass die Präsentation bald erfolgen könnte.

 

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