Garmin Fenix 6

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gewählte Farbe: ( 47 mm, 6 Pro - Schwarz )
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Garmin Fenix 6 Features

  • Pulsmessung am Handgelenk
  • integriertes GPS
  • Multisportuhr für Vielzahl an Aktivitäten
  • animierte Trainings auf dem Display
  • umfangreiche Auswertung von Workouts
  • Kartenmaterial auf die Uhr laden
  • Golfplätze und Skirouten abrufen
  • Body Battery gibt Aufschluss über Energiereserven
  • Fitness Tracking & detaillierte Schlafanalyse
  • Smartphone-Benachrichtigungen
  • bis zu 2.000 Songs auf der Uhr speichern
  • kontaktloses Bezahlen via Garmin Pay
  • wasserdicht und zum Schwimmen geeignet
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Produktbeschreibung

Garmin Fenix 6

Im Spätsommer 2019 veröffentlichte Garmin die Fenix 6 als neues Flaggschiff seiner populären Multisportuhren-Serie. Die überarbeitete Generation umfasst insgesamt 27 Modelle, die sich auf die drei Gehäusegrößen 42 Millimeter, 47 Millimeter und 51 Millimeter aufteilen. Dabei besteht jeweils die Auswahl zwischen den Standard-Varianten und den Pro-Editionen. Zweitgenannte bringen zusätzlich einen Speicher für Musik und Kartenmaterial mit und bieten WLAN-Konnektivität. Für die Fenix 6X als Giganten der Kollektion hat Garmin außerdem eine Neuheit entwickelt. Erstmals kann eine Fitness Uhr des Herstellers Sonnenenergie nutzen, um damit die Akkulaufzeit zu verlängern. Zu den grundlegenden Funktionen der Reihe gehören das Aufzeichnen zahlreicher Sportarten, eine Herzfrequenzmessung inklusive Pulsoximetrie und die neu eingeführte Pace-Pro-Technologie, die dem Athleten anhand des Streckenprofils Vorgaben für das perfekte Tempo übermittelt.

Drei Größen, breite Modellauswahl und eine Solar-Edition als Neuheit

Das Erfolgsprinzip der Vorgängergeneration hat Garmin auch bei der Fenix 6 beibehalten. Abermals präsentiert sich die Fitness Uhr in drei Größen. Die kompakteste Edition ist die Fenix 6S mit einem Gehäusedurchmesser von 42 Millimetern. Gerade wegen der schlanken Maße gelten diese Modelle für die weibliche Zielgruppe als besonders relevant. Passend dazu stehen einige Varianten mit einem in Roségold oder Weißgold gehaltenen Gehäuse zur Verfügung. Außerdem gesellen sich Schwarz und Silber als neutralere Alternativen hinzu.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr_1

Die mittlere Größe bringt die simpel als Garmin Fenix 6 bezeichnete Serie mit, die eine Diagonale von 47 Millimetern aufweist. Hier bleibt das Gehäuse entweder in Silber oder Schwarz gehüllt. Generell stellt Garmin verschiedene Armbänder zur Verfügung. So haben die Käufer nicht nur die Wahl zwischen mehreren Farbtönen, sondern auch zwischen diversen Materialien. Neben standesgemäßem Silikon werden Echtleder, Edelstahl als Gliederband und erstmals Textil offeriert. Wie üblich lassen sich vorhandene Bänder durch das simple Quick-Fit-Prinzip zügig austauschen.

Mit 51 Millimetern ist die Fenix 6X der Riese der Kollektion. Hier gibt es eine Besonderheit zu konstatieren. Diese großen Modelle – und nur diese – bietet Garmin optional mit dem Zusatz „Solar“ im Produktnamen an. Hier haben die Entwickler das sogenannte Power Glass konzipiert, das ein spezielles Uhrenglas verkörpert. Darin befinden sich transparente Solarzellen, welche die Lichtenergie aufnehmen und in den Akku einspeisen können.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr_2

Für alle drei Größen wiederum lässt sich noch eine Entscheidung treffen, ob die „Saphir Edition“ gewünscht ist oder die Standardausführung ausreicht. Das betrifft die Frage nach dem Glas als Schutz des Bildschirms. Saphirglas gilt als noch robuster und besonders kratzfest, sodass es gerade dann sinnvoll sein kann, wenn die Fenix 6 für viele Extremsportaktivitäten genutzt wird. Die Multisportuhren haben ein überarbeitetes Lünettendesign erhalten, wobei die Fenix 6S insgesamt verschlankt wurde. Die übrigen beiden Optionen 6 und 6X profitieren mit einem gewachsenen Display.

Nutzern der Garmin Fitness Uhren sollte es bereits vertraut sein, dass die Modelle keinen Touchscreen besitzen. Stattdessen erfolgt die Steuerung ausschließlich über die Tasten. Zwei davon befinden sich am rechten Gehäuserand, drei am linken. Bei Disziplinen, die im Wasser stattfinden, dürfte ein anderes Bedienkonzept ebenso hinderlich sein wie beim Wintersport oder Klettern, wo häufig Handschuhe getragen werden.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr Lifestyle_2

Basismodelle und Pro-Editionen: Drei wesentliche Unterschiede

Nicht nur beim Design gibt es Unterschiede und mehrere Ausführungen, sondern ebenso hinsichtlich des Funktionsumfangs. Jede Größe steht in Basismodellen sowie als Pro-Edition zur Auswahl. Dabei lassen sich die Abweichungen auf drei wesentliche Aspekte herunterbrechen: den Speicher, das Kartenmaterial und die WLAN-Konnektivität.

Die Versionen mit dem Zusatz „Pro“ im Namen sind dementsprechend die umfangreicher ausgestatteten. Ihr Speicher fasst insgesamt 32 Gigabyte und bietet ausreichend Platz, um dort Lieblingsmusik im Umfang von maximal 2.000 Songs zu hinterlegen und zusätzliches Kartenmaterial zu sichern. Und Kartenmaterial ist das zweite Stichwort: Garmin stellt die Daten von mehr als 41.000 Golfplätzen und rund 2.000 Skigebieten weltweit zur Verfügung. Basierend auf diesen Informationen kann die Fenix 6 auch zu gewünschten Zielen navigieren oder entlang populärer Routen leiten. Die Datenübertragung wird schließlich durch die WLAN-Fähigkeit noch einmal komfortabler gemacht, während die Standard-Versionen nur über Bluetooth verfügen.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr_4

Neue Features halten Einzug – mehr Möglichkeiten mit der Fenix 6

Eine der wichtigsten Neuerungen, die Garmin mit der Fenix 6 entwickelt hat, ist die sogenannte Pace-Pro-Technologie. Die Fitness Uhr bietet dann ein Echtzeit-Coaching, das sich an den Zielen des Athleten orientiert. Vor allem aber berücksichtigt es das Streckenprofil und leitet dazu an, das Tempo beizubehalten, zu steigern oder zu bremsen. Die Multisportuhr hilft auch in anderer Hinsicht dabei, die Trainingsleistungen, insbesondere die Laufeffizienz zu optimieren: Sie bestimmt die maximale Sauerstoffkapazität VO2max als Leistungsindikator und lässt dazu Faktoren wie die aktuellen Temperaturen und die Höhe einfließen.

Ein zumindest gegenüber der Vorgängerversion neues Feature ist die Pulse-Ox-Funktion. Die Fitness Uhr misst die Blutsauerstoffsättigung und kann damit Aussagen treffen, wie gut sich der Körper an zunehmende Höhen anpasst und wie gut er dabei Sauerstoff aufzunehmen vermag. In der Nacht ist dieser Wert ein Indikator dafür, ob etwa gesundheitliche Auffälligkeiten bestehen, wenn diese Sättigung unter einen bestimmten Wert rutscht. Diese Kenngröße findet schließlich auch bei der Body Battery ihre Berücksichtigung. Sie stellt das Verhältnis zwischen Belastung und Erholung dar, um aufzuzeigen, wie viele der Energiereserven noch zur Verfügung stehen.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr Lifestyle

Mit der Fenix 6 erhalten die Träger die Chance, direkten Einfluss auf die Akkulaufzeit ihrer Fitness Uhr zu nehmen. Dafür steht nun der Power-Manager zu Diensten. Verschiedene Modi lassen sich auswählen und helfen dabei, den Energieverbrauch nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Das größte Modell der Serie schafft es maximal auf eine Dauerleistung von bis zu 80 Tagen. Dann bleiben jedoch viele Funktionen deaktiviert.

Erweitert hat Garmin die Fähigkeiten des Wearables auch dahingehend, dass die Pulsmessung am Handgelenk beim Schwimmen aktiv ist. Das Climb-Pro-Feature versorgt den Sportler bei Anstiegen mit Daten wie der Distanz, den Höhenmetern oder der konkreten Steigung. Zu guter Letzt profitieren Radfahrer und Läufer vom sogenannten Round-Trip-Routing. Auf Grundlage der Daten schlägt die Fitness Uhr beliebte Strecken vor und startet die dazugehörige Navigation.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr_3

Im Alltag und im Outdoor-Bereich gleichermaßen wertvoll

Bewährtes früherer Generationen kommt bei der Fenix 6 nicht zum Fehlen. Abermals stehen zahlreiche Aktivitäten zur Auswahl, welche der sportliche Begleiter mit den dafür relevanten Daten aufzeichnet. Vom Skifahren über das Paddeln bis hin zum Triathlon oder dem Krafttraining bleiben keine Wünsche offen. Im Alltag sammelt die Fitness Uhr Schritte und berechnet den Kalorienbedarf. Sie erfasst nachts den Schlaf und kann als Wecker dienen. An anstehende Termine erinnert sie ihren Träger ebenso und da sie mit Android und iOS kompatibel ist, benachrichtigt sie auch zu allen Neuigkeiten auf dem Smartphone. Dank eines NFC Chips sind kontaktlose Bezahlungen über den Dienst Garmin Pay möglich.

Garmin Fenix 6 Fitness Uhr Lifestyle_1

Bei Notfällen kann das Wearable zuvor festgelegte Kontakte informieren und dient somit bei Abenteuern im Outdoor-Bereich sowie bei Extremsportaktivitäten als kleiner Schutzengel am Handgelenk. Wer den Funktionsumfang der Uhr erweitern möchte, stattet dem Connect IQ-Shop einen Besuch ab. Dort können weitere Anwendungen und zahlreiche Watchfaces entdeckt und heruntergeladen werden.


Eigenschaften

Garmin Fenix 6 Eigenschaften

  • Abmessung
  • 42 mm Durchmesser47 mm Durchmesser51 mm Durchmesser
  • Lünette
  • rund
  • Lünetten Material
  • MetallPolymerTitan
  • Lünetten Farbe
  • graurosegoldschwarzsilber
  • Sensoren
  • BarometerBeschleunigungssensorGPSHöhenmesserPulsmesserPulsmesser ohne BrustgurtSchlafüberwachungSchrittmesserThermometer
  • Konnektivität
  • ANT +BluetoothWLAN
  • Speicher
  • 32 GB
  • Typ
  • Fitness UhrSmartwatch
  • Vibration
  • Vibration
  • VÖ-Datum
  • August 2019
  • Wasserresistenz
  • 10 ATMwasserdicht
  • Watch-Faces
  • Ja
  • Kompatibilität
  • AndroidiOS
  • Display Auflösung
  • 240 x 240260 x 260280 x 280
  • Anwendungsart
  • Cardio-TrainingFitness / SportGolfenLaufen / TrackerSchwimmenWandernGesundheitsüberwachungKraftsportRadfahrenRudernSegelnSkiing/SnowboardingWassersport
  • Armband Farbe
  • beigebraungrauorangeschwarzsilberweiß
  • Armband Typ
  • Gliederarmband
  • Betriebssystem
  • proprietär
  • Display
  • DisplayMIP-DisplayTransflektives MIP-DisplayTransflektives MIP-Farbdisplay
  • Display Farbe
  • mehrfarbig
  • Kategorie
  • Damen SmartwatchFitness UhrGolfuhrenGPS UhrenHerren SmartwatchOutdoor UhrenPulsuhrenSmartwatchWasserdichte Smartwatch
  • Display Größe
  • 1.201.301.40
  • Display Touch
  • Touch
  • Funktionen
  • AnrufbenachrichtigungInaktivitätserinnerungKalenderKalorienverbrauchLaufaufzeichnungMusiksteuerungMusikwiedergabeNavigationSmartphone-SucheStoppuhrTextbenachrichtigungenWeckerWetterzurückgelegte Distanz
  • Geschlecht
  • DamenHerrenUnisex
  • weitere Funktionen
  • Messung SauerstoffgehaltPace-Alarm (Laufen)Schwimmbahnfunktionen (Schwimmen)Schwimmstilidentifizierung (Schwimmen)

Unboxing

Garmin Fenix 6 Unboxing Video


Testbericht

Garmin Fenix 6 Test

Seit Jahren bin ich selbst nicht nur ein Anhänger der Marke Garmin, sondern zugleich ein begeisterter Nutzer der Fitness Uhren. Überzeugt hat mich zunächst die fenix 5, bevor mich später die MARQ Athlete mit ihrer Optik und ihren Fähigkeiten in ihren Bann zog. Sie ist seitdem mein alltäglicher Begleiter, wenn ich gerade kein Modell eines anderen Herstellers zum Testen trage. Testen ist das richtige Stichwort, denn in diesem Bericht durfte ich Bekanntschaft mit einer neuen Multisportuhr aus dem Hause Garmin schließen.

Das Unternehmen hat uns dafür die fenix 6 Pro Solar zur Verfügung gestellt. Für mich stellt sie eine Besonderheit dar. Einerseits ist sie der Nachfolger einer Fitness Uhr, die ich selbst besitze – somit kann ich einen direkten Vergleich zwischen beiden Generationen ziehen. Auf der anderen Seite verkörpert sie das erste Wearable mit Solartechnologie, welches ich unter die Lupe nehmen darf. So viel vorab: Die Garmin fenix 6 Pro Solar lädt sich nicht ausschließlich über Sonnenenergie auf. Eine regelmäßige Stromzufuhr ist noch immer vonnöten – die Akkulaufzeit lässt sich jedoch etwas verlängern. Dementsprechend begleitet mich diese Multisportuhr ab sofort für die kommenden Wochen in meinem Alltag sowie bei meinen Trainings.

Design

Die Garmin fenix 6 Pro Solar wird in einer für den Hersteller üblichen Verpackung ausgeliefert. In einem kompakten Karton in Würfelform befindet sich neben der Uhr selbst ein Ladekabel. Es verfügt über einen Stecker, der an der Gehäuseunterseite des Wearables andockt und dort fest sitzt. Auf der anderen Seite ist ein klassischer USB-Stecker angebracht. Des Weiteren gehören noch eine Schnellstartanleitung sowie einige Garantiehinweise zum Lieferumfang der Uhr.

garmin fenix 6 fitness uhr test am handgelenk

Wir wollen uns jedoch direkt der Garmin fenix 6 Pro zuwenden. Für all jene, die es noch nicht wissen: Die Multisportuhr ist grundsätzlich in drei Größen verfügbar. Das mir vorliegende Modell bringt es auf eine Diagonale von 47 Millimetern. Kleinere Versionen sind durch einen Durchmesser von 42 Millimetern gekennzeichnet, worauf die Bezeichnung fenix 6S hindeutet. Die größere Alternative ist die fenix 6X, die es auf 51 Millimeter bringt.

Umfassender könnte die Auswahl dieser Kollektion kaum sein. Neben den unterschiedlichen Abmessungen dürfen sich die Interessenten noch zwischen Versionen mit und ohne Solar-Technologie entscheiden. Dazu kommt die Überlegung, ob es eine standesgemäße oder eine Pro-Ausführung sein soll. Die Pro-Modelle erlauben zusätzlich das Speichern von Musik und halten weitere Zusatz-Funktionen wie abrufbare Skikarten bereit. Was außerdem nicht zu vergessen ist: Selbstverständlich gibt es noch unterschiedliche Designs.

garmin fenix 6 fitness uhr test anzeige solarintensitaet

Und wenn wir schon bei der Optik angelangt sind, gehen wir gleich im Detail darauf ein. Ganz konkret hat mir Garmin die fenix 6 Pro Solar Edition zur Verfügung gestellt. Die Fitness Uhr charakterisieren eine blaue Lünette sowie blaue Tasten und ein weißes Armband. Knapp 30 Modellvarianten gehören dieser Kollektion an. Hätte ich mich für ein Exemplar entscheiden müssen, wäre meine Wahl auf genau dieses Testexemplar gefallen. Mir sagt die Farbkombination sehr zu. Die fenix 6 Pro lässt sich in diesem Erscheinungsbild zu nahezu jedem Anlass tragen und auf praktisch jedes Outfit abstimmen.

Interessant ist an dieser Stelle der Vergleich mit der Vorgängergeneration. Die fenix 6 und die fenix 5 heben sich von ihrem Aussehen kaum voneinander ab. Das wird seine Gründe haben: Ich gehe davon aus, dass Garmin eine sehr breite Anhängerschaft gewinnen konnte – umso weniger Anlass besteht, etwas gravierend zu verändern. Liegen die beiden Fitness Uhren nebeneinander, offenbart sich zuerst, dass die Lünette mit der neuen Generation etwas schmaler geraten ist. Davon profitiert das Display, welches es nicht mehr auf 1,2 Zoll, sondern nun auf 1,3 Zoll bringt.

garmin fenix 6 fitness uhr testbericht vergleich mit fenix 5 nebeneinander liegend

Apropos Display: Der Bildschirm wirkt insgesamt noch einmal etwas schärfer und die Inhalte lassen sich mit der Garmin fenix 6 Solar perfekt ablesen – unabhängig davon, welche Lichtverhältnisse gerade vorherrschen. Hier stelle ich eine leichte Verbesserung fest. Abgesehen davon wirkt der Nachfolger schlichtweg etwas geschliffener, noch einmal dynamischer. Einen neuen Look hat zudem das Armband erhalten. War es bei der fenix 5 durch eine feine Struktur gekennzeichnet, zeigt das Band der fenix 6 Pro einfache Riffelungen.

garmin fenix 6 fitness uhr testbericht vergleich mit fenix 5

Das Bedienkonzept der Fitness Uhr ist recht simpel. Neulinge haben es leicht, weil auf der Lünette die jeweilige Bestimmung der Tasten eingraviert wurde. Und ja – die Bedienung erfolgt ausschließlich über die insgesamt fünf Knöpfe, von denen zwei am rechten und drei am linken Gehäuserand angebracht sind. Ein Touchscreen würde sich bei einem solchen Wearable ohnehin nur als hinderlich erweisen. Die Garmin fenix 6 Pro Solar ist schließlich auch für Wintersport oder das Schwimmen vorgesehen. Beim Tragen von Handschuhen oder mit nassen Händen gelingt die Bedienung über die Knöpfe schlichtweg besser.

garmin fenix 6 fitness uhr test verschiedene ansichten

Der Tragekomfort der Garmin fenix 6 Pro Solar ist angenehm und so, wie ich es von den Modellen des Herstellers gewohnt bin. Meines Erachtens fällt zudem die Gehäusehöhe ausreichend flach aus – die Fitness Uhr findet definitiv unter dem Ärmel eines Hemds oder Pullovers Platz. Wie bei einer klassischen Smartwatch haben die Nutzer auch hier die Möglichkeit, das Watchface der Multisportuhr zu verändern und anzupassen. Dafür ist ein Besuch im Connect IQ Shop von Garmin auf dem Mobiltelefon notwendig. Garmin selbst und viele Designer stellen hier viele ansprechende Ziffernblatt-Designs bereit, die sich bequem über die App auf die Garmin fenix 6 Pro Solar laden lassen.

Letztlich bleibt zu sagen, dass die Fitness Uhr hochwertig verarbeitet ist. Angesichts ihres Preises sollte das allerdings auch unbedingt zu erwarten sein. Auf mich wirkt die fenix 6 sehr ansprechend, ihr Tragekomfort erweist sich als angenehm und um eines vorwegzunehmen: Sie hat mich bei keinem Training und selbstverständlich auch in keiner Alltagssituation in irgendeiner Weise gestört. Hinzu kommt, dass die GPS Sportuhr bis zu 100 Meter wasserdicht ist. All das sind Attribute, die für einen perfekt verarbeiteten Begleiter am Handgelenk sprechen. Auf geht’s nun zu den Funktionen der Garmin fenix 6 Pro Solar.

Funktionen und Praxistest

Beginnen wir den Praxisteil mit einem Blick auf die Einrichtung der fenix 6 Pro Solar. Die Garmin Connect App ist dafür in jedem Fall erforderlich – sie steht für iOS und Android gleichermaßen zum Download in den jeweiligen Stores bereit. Wer noch keine Fitness Uhr des Herstellers nutzt, wird gleich zu Beginn durch den Einrichtungsvorgang gelotst, sodass Neulinge keine Probleme haben dürften.

garmin fenix 6 fitness uhr test app einrichtung

Für mich persönlich ließ sich das Koppeln etwas abkürzen, da ich die Connect App von Garmin bereits installiert hatte und inzwischen mehrjähriger Nutzer der Wearables bin. Demzufolge brauchte ich lediglich ein neues Gerät hinzufügen und wurde ebenfalls absolut unkompliziert durch die einzelnen Etappen geleitet. Das gestaltet sich sehr unkompliziert und ist ein Aspekt, der positiv in diesen Testbericht zur Garmin fenix 6 Pro Solar einfließt. Sind die Uhr und das Smartphone anschließend miteinander verbunden, gibt es noch weitere Schritte, die sich entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt erledigen lassen. Dazu gehören etwa das Einrichten der WLAN-Verbindung oder das Hinterlegen der Daten für das kontaktlose Bezahlen.

Die App von Garmin als solche ist trotz der vielen ausgewerteten Daten sehr übersichtlich gestaltet. Im Dashboard sind auf den ersten Blick alle wichtigen Informationen zu finden. Dazu zähle ich unter anderem die Herzfrequenz in ihrem Verlauf, die verbrannten Kalorien, die Atmung, die Dauer der Intensitätsminuten oder auch die absolvierten Trainings. Zudem gibt es den Kalender, in dem sich jeder einzelne Tag im Detail abrufen lässt. Ob es die zurückgelegten Schritte sind, die Schlafdauer, der Stresslevel oder die jeweiligen Workouts – alles ist hier gespeichert und kann zu jedem Zeitpunkt noch einmal eingesehen werden. Zum aktuellen Tag finden sich diese Angaben auch direkt auf der Garmin fenix 6 Pro Solar wieder – das ist grundsätzlich typisch für die Wearables des Herstellers.

garmin fenix 6 fitness uhr test einblicke app

Als nützlich empfinde ich seit je her die Body Battery. Mit diesem Indikator zeigen die Sportuhren von Garmin auf, wie sich das Verhältnis zwischen Belastung und Erholung gestaltet. Daraus lässt sich ablesen, ob ich mir noch etwas Ruhe gönnen sollte oder schon die nächste Einheit antreten darf. Über die fenix 6 Pro Solar und ihre Verwandten rufe ich direkt auch meine vergangenen Einheiten auf. Bis ins kleinste Detail werte ich sie auf der App aus – hier werden mir vor allem die wichtigsten Daten präsentiert. Außerdem kennt die Sportuhr stets meinen aktuellen Trainingszustand. Dafür bedarf es etwas Kennenlernzeit, um meine Gewohnheiten und die Häufigkeit meiner Einheiten zu verinnerlichen. Nach wenigen Tagen bescheinigte mir die fenix 6 Pro Solar, dass ich mich im Formaufbau befinde.

garmin fenix 6 fitness uhr test formaufbau

Viele stellen sich zu diesem Modell womöglich die Frage, wie sich nun die Solarfunktion dieser GPS Sportuhr schlägt und was sich überhaupt erwarten lässt. Ein eigens dafür vorgesehenes Widget zeigt, wie stark die Solarintensität in den vergangenen sechs Stunden war. Dadurch ist nachvollziehbar, ob und wie viel die fenix 6 Pro Solar an Energie aufgenommen hat. Wie sich dadurch der Akkustand verändert, wird jedoch nicht verraten. Bei meinem Test gab es immer mal wieder sehr sonnige Tage, aber auch eher trübes Wetter. Es kam nicht vor, dass der Akku nach längerer Zeit unter Sonneneinstrahlung stärker gefüllt war als zuvor. Was ich aber feststellen konnte: Die Kapazitäten des Energiespeichers schwanden merklich langsamer. Nach einem rund halbstündigen Lauf durfte ich noch immer den gleichen Akkustand konstatieren wie vor dem Start – und das, obwohl das GPS Modul natürlich aktiviert war.

garmin fenix 6 fitness uhr testbericht solaranzeige

Garmin selbst verspricht für die fenix 6 Pro Solar im klassischen Smartwatch-Modus, dass sich die Laufzeit von 14 auf 16 Tage verlängern lässt. Ich beurteile das als eine realistische Angabe, die im Sommer recht leicht zu erreichen ist. Gerade im Herbst und Winter erweist sich dieses Feature als eher begrenzt effektiv – in jedem Fall wertet es die Fitness Uhr aber zusätzlich auf. Vielleicht schafft es eine nächste Generation, noch mehr Power aufzunehmen und dementsprechend noch länger durchzuhalten.

garmin fenix 6 fitness uhr test laufen

Kommen wir nun zu den Sportfunktionen. Meine erste Einheit war eine Joggingrunde, die ich mit der Garmin fenix 6 Pro Solar am Handgelenk bestritten habe. Hier zeigte sie anfänglich Schwierigkeiten, das GPS Signal zu finden – für gewöhnlich sind die Garmin-Modelle sehr verlässlich, zumal der Hersteller auch für seine Navigationssysteme bekannt ist. Das Resultat war jedoch, dass die Sportuhr im doppelten Sinne ihren eigenen Weg ging. Fälschlicherweise fasste sie kurze Abschnitte schon als einen gelaufenen Kilometer auf. Das geschah mehrmals hintereinander.

garmin fenix 6 fitness uhr test auswertung laufen

Sie kam im Ergebnis dazu, dass meine Route mehr als acht Kilometer weit reichte – dabei hatte ich lediglich eine Runde von fünf Kilometern gewählt. Auch der Streckenverlauf führte vollkommen in die Irre. Die fenix 6 Pro Solar war der Auffassung, dass ich noch einen Abstecher in Nachbardörfer unternommen hätte. Das traf ebenfalls nicht zu. Letztlich blieb dieser Fauxpas ein einmaliges Phänomen. Alle darauffolgenden Läufe wurden sehr präzise und korrekt aufgezeichnet.

Und die Garmin Sportuhren sammeln die meisten Trainingsdaten, weswegen Vertreter wie eben die fenix 6 Pro Solar insbesondere für ambitionierte Athleten geeignet sind. Selbstverständlich können sie auch von jedem anderen Gelegenheits-Aktiven genutzt werden – die Fülle der bestimmten Parameter wird für sie jedoch weniger relevant sein. Doch welche Daten erhalte ich, wenn ich beispielsweise laufen gehe?

Von der Pace, über die durchschnittliche und maximale Geschwindigkeit über die Schrittfrequenz, die Trainingsbelastung, den erzielten Effekt bis hin zur Atemfrequenz, den bewältigten Höhenunterschieden oder auch dem Schweißverlust könnte das Spektrum breiter kaum sein. Dazu liefert die Garmin Connect App verschiedene Diagramme, in denen etwa der Verlauf des Pulses, der Leistungszustandes oder der Pace grafisch dargestellt wird. Was natürlich auch nicht verschwiegen werden soll: Die Strecke selbst ist auf der Karte nachzuvollziehen. Die Aufzeichnung funktioniert ebenfalls reibungslos.

garmin fenix 6 fitness uhr test radfahren

Gleiches gilt für das Radfahren. Hier sammelt die Garmin fenix 6 Pro Solar praktisch die identischen Parameter für die Auswertung des Trainings. Meine Erwartungen erfüllte die Multisportuhr auch an dieser Stelle.

Die für mich dritte wesentliche Sportart ist das Krafttraining, das wöchentlich sechs Mal auf meinem Plan steht. Ich kann mich noch erinnern, dass die fenix 5 so ihre Schwierigkeiten damit hatte, den Puls stets verlässlich zu messen. Die für diese Aktivität typischen kurzen Wechsel zwischen Belastung und Erholung erfasst nicht jeder Sensor präzise. Bei der fenix 6 Pro Solar lässt sich bescheinigen, dass Garmin Verbesserungen vorgenommen hat. Die Werte erwiesen sich beim Test als deutlich stimmiger und dadurch trafen im Endergebnis auch die Resultate zur Intensität und den verbrannten Kalorien zu.

garmin fenix 6 fitness uhr testbericht krafttraining

Viele Fitness Uhren von Garmin sind mittlerweile dazu in der Lage, die Übungen beim Kraftsport anhand der dafür typischen Bewegungsabläufe zu erkennen. Wer sich die Mühe machen möchte, kann jeden einzelnen Satz aufzeichnen, indem er diesen manuell startet und beendet. Im Test durfte ich feststellen, dass sowohl die Übungserkennung, als auch das Zählen der Wiederholungen zumeist ordentlich funktioniert. Es sollte jedoch auch klar sein, dass nicht jede Übung auch wirklich zugeordnet werden kann.

garmin fenix 6 fitness uhr test auswertung krafttraining

Bei Krafttrainings erhalten die Athleten gleichermaßen ein dickes Bündel an Daten. Die durchschnittliche und maximale Herzfrequenz finden sich ebenso wieder wie der Kalorienverbrauch, der Schweißverlust oder auch die Atemfrequenz und der durch die Belastung erzielte Effekt. Und wenig überraschend werden abermals Diagramme ausgegeben, die verschiedene Parameter wie den Puls übersichtlich abbilden.

Sowohl bei Ausdauersportarten, als auch beim Krafttraining bewies die Garmin fenix 6 Pro Solar ihre Tauglichkeit und wird damit ihrem Anspruch als Multisportuhr vollkommen gerecht. Mit den von mir ausgeübten drei Workout-Typen ist damit jedoch nur ein Bruchteil der Möglichkeiten ausgeschöpft. Skifahrer oder Snowboard-Enthusiasten kommen ebenso auf ihre Kosten wie alle Golfer. Sie haben darüber hinaus noch die Option, entsprechendes Kartenmaterial auf die Fitness Uhr zu laden. Dafür bringt sie einen üppigen Speicher von 32 Gigabyte mit.

Darauf findet schließlich auch Musik ihren Platz. Das Übertragen von Songs ist meines Erachtens bei Modellen anderer Hersteller etwas unkomplizierter – ich begrüße es allerdings definitiv, dass ich von einer Sportuhr aus komfortabel meine Lieblingstitel wiedergeben kann. Ein Handy oder ein MP3-Player braucht dementsprechend nicht mehr mitgenommen zu werden.

garmin fenix 6 fitness uhr test parameter

Auf alle Einzelheiten der Garmin fenix 6 Pro Solar einzugehen, dürfte definitiv den Rahmen sprengen. Dafür ist diese Multisportuhr schlichtweg mit zu vielen Funktionen bepackt. Einige der wichtigsten möchte ich aber abschließend noch ansprechen. Dazu gehört für mich die Pulsoximetrie. Das Wearable bestimmt also den Sauerstoffgehalt im Blut – das ist 24 Stunden täglich möglich oder auf Wunsch nur nachts. Während des Schlafens lässt sich bei einem niedrigen Wert vermuten, dass Probleme wie eine Apnoe auftreten. Die Garmin App zeigt in der Auswertung auf, welche Daten im Rahmen liegen und ab wann von Auffälligkeiten zu sprechen ist.

garmin fenix 6 fitness uhr test auswertung pulsoximetrie

Für die Pulsoximetrie schaltet die fenix 6 Pro Solar neben den grünen LEDs auch rotes Licht hinzu. Dadurch steigt der Energieverbrauch recht markant. Meine Empfehlung ist es, diese Funktion nur für die Dauer des Schlafens zu aktivieren – ansonsten muss der Akku schneller wieder aufgeladen werden.

Die Atmung wird ebenfalls verfolgt – das geschieht den gesamten Tag über und ohne dabei den Energiespeicher stärker zu beanspruchen. In einem Diagramm lässt sich nachvollziehen, wie meine Atmung sich über den Tag verteilt gestaltet und ich bekomme den jeweils höchsten sowie den niedrigsten Wert angezeigt. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, wie die Atmung während des Schlafens zurückgeht und am Morgen nach dem Klingeln des Weckers wieder in die Höhe schnellt.

garmin fenix 6 fitness uhr test auswertung stress

Letztlich verfolgt die Garmin fenix 6 Pro Solar noch den Stresspegel. Es findet eine Unterscheidung in niedrige, mittlere sowie hohe Belastung und Entspannung statt. Ich erhalte auch hier ein Diagramm, in welchem der Tagesverlauf dargestellt ist. Zudem erfahre ich, ob ich genügend Erholungsmomente hatte oder nicht. Tatsächlich decken sich die Auswertungen mit meiner Einschätzung und meiner wöchentlichen Routine. An den Wochenenden attestierte mir die Garmin fenix 6 Pro Solar mehr Regeneration als an den Arbeitstagen – insofern halte ich auch diese Analyse für zutreffend.

Fazit

Die Garmin fenix 6 Pro Solar ist ein Alleskönner, der jedem ambitioniert trainierenden Athleten einen Mehrwert verschafft. Die Sportuhr eignet sich für eine Vielzahl an Aktivitäten und sammelt dazu mindestens ebenso viele Daten. Gegenüber der Vorgängergeneration sind nicht nur neue Funktionen hinzugekommen, sondern bestehende wie die Pulsmessung wurden merklich optimiert. Bis auf eine Ausnahme erwies sich die fenix 6 im Test als absolut verlässlich – nur beim ersten Outdoor-Workout beging sie aufgrund einer fehlenden GPS-Verbindung Fehler. Es blieb das einzige Mal.

Eine Smartwatch ist dieses Modell auch noch. Dafür hat sie etwa einen NFC Chip zum kontaktlosen Zahlen an Bord oder informiert bei eingehenden Anrufen und Mitteilungen, wenn sie auf dem Mobiltelefon eingehen. Im Alltag ist diese GPS Sportuhr ein weitgehend verlässlicher Fitness Tracker. Der berechnete Kalorienverbrauch erweist sich als zutreffend. Ein mir bekanntes Problem von Garmin bestätigte sich leider aber auch hier: Armbewegungen werden häufiger als Schritte erfasst, wodurch die Gesamtzahl im Endergebnis zu hoch ausfällt. Dafür liefert die fenix 6 Gesundheitsdaten wie zum Stress, zur Atmung oder der Sauerstoffsättigung des Blutes. Obendrein überzeugt sie mit einer präzisen Schlaferfassung.

Eine Besonderheit, die nach meiner Einschätzung bald auf weiteren Garmin Fitness Uhren Einzug halten wird, ist die Solar-Technologie. Es lässt sich bemerken, dass an sonnigen Tagen der Akkuverbrauch abgefangen wird. Von der Steckdose autark ist die fenix 6 Pro Solar damit nicht und das verspricht der Hersteller auch gar nicht. Hin- und hergerissen bin ich letztlich, was die Preisgestaltung angeht. Klar: Es handelt sich um ein denkbar vielseitiges Wearable, das praktisch alles kann, was in Verbindung mit Sport steht. Auch die Verarbeitung ist hochwertig und absolut robust. Dennoch sortiert sich die fenix 6 Pro Solar weit im oberen dreistelligen Eurobereich ein und somit ist sie eine Anschaffung, die wohl überlegt sein sollte. Versierte Sportler erhalten von mir eine Empfehlung – Gelegenheits-Aktive dürften auch mit einem günstigeren Modell aus dem Hause Garmin glücklich werden.

 

Garmin Fenix 6 Testergebnis

  • große Modellvielfalt
  • attraktive Optik
  • nutzt Solarenergie
  • lange Akkulaufzeit
  • Multisportuhr für viele Disziplinen
  • professionelle Trainingsauswertung
  • Musikspeicher
  • Kartenmaterial auf die Uhr laden
  • Gesundheitsfunktionen (z.B. Pulsoximeter & Stress)
  • grundlegende Smartwatch-Features
Design 100
Display 90
Software 95
Performance 90
Akkuleistung 100
Preis-/Leistungsverhältnis 85
Weiterempfehlung 93

Erfahrungen

Bewertungen

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