Polar A360
Der wasserdichte Polar A360 ist der erste Fitnesstracker, der Pulsmessung am Handgelenk mit Polars individueller Trainingssteuerung und 24/7 Activity Tracking kombiniert. Außerdem verfügt er über Smartwatch-Funktionen wie die Smart Notifications und ein Farb-Touch-Display. Wechselbare Armbänder garantieren immer dem eigenen Look, Outfit oder Stimmung anzupassen.
Produktbeschreibung
Polar A360
Das finnische Unternehmen Polar Electro ist einer der führenden Hersteller von drahtlosen Herzfrequenzmessgeräten. Bekannt ist Polar jedoch hauptsächlich für Fitness-Tracker, in welchen jene Messgeräte Anwendung finden. Der Trainingscomputer Polar A360 ist einer dieser Tracker.
Das leistungsstarke Fitness-Armband von Polar ist zudem auch ein Activity-Tracker. Für viele Menschen ist es jedoch auch wichtig, dass neben diesen Fitness-Funktionen auch andere und für den Alltag brauchbare Funktionen integriert sind. Auch hier kann der Polar A360 punkten: Hinweise zu eingehenden Anrufen, empfangen von Nachrichten und Push-Benachrichtungen von sozialen Netzwerken direkt am Handgelenk – alles kein Problem.
Zusammen mit diversen Apps, ist der Polar A360 ein perfekter Trainingsbegleiter. Der Funktionsumfang des Armbands ist sehr vielfältig, hier ein kleiner Vorgeschmack: Fitness-Tests, 24/7 Activity Tracking, Kalorienverbauch, Activity Guide, Geschwindigkeit, Distanz und vieles mehr. Doch bevor die Funktionen genauer beleuchtet werden, soll vorher noch auf das Design und die Technik eingegangen werden.
https://youtube.com/watch?v=TDXyOhRDfd0
Design und Technik
Der Polar A360 ist ein Fitness-Tracker mit elegantem, minimalistischem Design, das modischen Stil und Funktionen effektvoll kombiniert. Der Tracker kann nach dem persönlichen Stil und Stimmung gewählt werden, indem man sich für das weiche Silikonarmband in der Farbe entscheidet, die am besten zu einem passt. Die Schnalle ist sicher und einfach zu verwenden. Es stehen drei verschiedene Größen zur Auswahl, wodurch eine bequeme Passform gewährleistet ist.
Das Vollfarb-TFT-Display mit einer Auflösung von 80 x 160 Pixeln ist mit einer Touch-Funktion ausgestattet. Auch bei schwierigen Lichtverhältnissen dürften Anzeigen auf dem Display dank der kräftigen Hintergrundbeleuchtung gut zu sehen sein. Der Polar A360 ist natürlich auch mit Bluetooth gerüstet, um Verbindungen mit Smartphones und Computern herstellen zu können.
Das Fitness-Band ist mit der Polar Flow App sowohl für iOS als auch mit Android kompatibel, die Phone-Plattform von Windows wird hingegen nicht unterstützt. Der Polar Flow-Webservice ist mit Mac OS und Windows kompatibel. Genaue Angaben zu den unterstützten Geräten und zum benötigten Stand der Software stellt Polar zur Verfügung.
Der Akku mit 100 mAh hat eine Laufzeit von bis zu 2 Wochen rund um die Uhr, eingerechnet ist dabei auch eine tägliche Trainingseinheit von einer Stunde – nicht einbezogen ist die Nutzung von Smart Notifications. Darüber hinaus ist der Polar A360 auch bis 30 Meter wasserdicht und somit auch zum Beispiel für Triathleten interessant, die einen intelligenten Trainingsbegleiter benötigen.
Ein Highlight ist das von Polar entwickelte Herzfrequenzmodul, zu welchem auch LED-Leuchten gehören. Es handelt sich dabei um einen optischen Sensor. Optische Pulsmessung basiert darauf, dass kleine LEDs an der Innenseite des Armbands angebracht sind, welche einige Millimeter tief in die Haut leuchten. Dort wird das Licht vom Blut reflektiert. Mit Hilfe dieses reflektierten Lichts kann das Volumen des Blutflusses, welches wiederum vom Herzschlag abhängt, berechnet werden. Anhand dieser Daten kann im gleichen Zug auch der Puls erfasst werden. Optische Pulsmessungen sind erstaunlich genau, dafür muss aber sichergestellt werden, dass das Armband sicher und fest am Handgelenk sitzt. Die Uhr sollte oberhalb des Handwurzelknochens sitzen und mit der Unterseite fest anliegen, aber natürlich nicht so eng, dass das Band die Blutzirkulation abschnürt oder unangenehm ist.
Funktionen
Ausgestattet ist der Polar A360 mit verschiedensten Funktionen, welche nochmal mit der Hilfe von Apps um ein erhebliches Maß erweitert werden. Eine Grundfunktion ist zum Beispiel das 24/7 Activity Tracking. Dazu gehören auch die Funktionen, welche Schritte und Distanzen erfassen können, aber auch das Schlaf-Tracking, welches aufgrund der Daten Dauer und Qualität des Schlafs anzeigen kann.
Auch typische Smartwatch-Funktionen wie etwa Smart Notifications mit Vibrationsalarm sind dabei. So kann man beispielsweise auch sehen, wer einen während des Trainings anruft und dann entscheiden, ob man den Anruf annehmen oder lieber weiter trainieren möchte. Des Weiteren ist hier natürlich das Herzfrequenzmodul zu nennen, welches bereits beschrieben wurde.
Smart Coaching
Der Acivity Guide übermittelt einem beispielsweise Informationen darüber, wie aktiv man den Tag über war und gibt einem gleichzeitig Tipps wie „50 Minuten gehen oder 20 Minuten laufen“, um sein Aktivitätsziel stets im Blick zu haben. Auch ist es möglich, sich die verbrauchten Kalorien anzeigen zu lassen.
Zusammen mit der Herzfrequenzmessung und persönlichen Daten, wie Größe und Gewicht, ist eine genaue Messung des Kalorienverbrauchs möglich – sogar die ausgeübte Sportart kann dabei berücksichtigt werden, deshalb sind die Messungen des Polar A360 so präzise. Die Funktion des Fitness-Tests, ist eine schöne Art motiviert zu bleiben.
Ein fünfminütiger Test misst dabei das Fitness-Level aus der Ruheherzfrequenz und der Herzfrequenz-Variabilität und den persönlichen Daten. Dabei kann ein Wert für die maximale Sauerstoffaufnahmen (VO2max) berechnet werden. Mit Hilfe dieses Werts lassen sich Rückschlüsse auf das allgemeine Fitness-Level ziehen. Bei mehrmaliger Durchführung dieses Tests können so Fortschritte verfolgt werden. Aufgrund der Anzeige über die aktuelle Herzfrequenz kann die Aktivität so angepasst werden, dass sie der gewünschten Intensitätsstufe entspricht. Gleichzeitig werden auch Tipps übermittelt, wie man am besten die angestrebte Intensität halten kann.
Sehr gute Funktionen, die ein extrem effektives Training gewährleisten. Natürlich kann man sich nach einer Trainingseinheit auch direkt detailliertes Feedback einholen. Polar bietet hunderte Sportprofile an, die alle möglichen Sportarten abdecken, sodass man Berichte und Daten einsehen kann, die auf die jeweilige Sportart zugeschnitten sind. Werte, Daten und Analysen sind so noch genauer. Im Polar Flow Webservice werden die aufzeichneten Werte und Daten mit Hilfe von Grafiken und Statistiken übersichtlich aufbereitet. Außerdem ist es möglich, sich dort kurz- und langfristige Ziele zu setzen und bestimmte Trainingseinheiten zu planen.
Der Polar A360 bietet ein umfassendes Angebot an Funktionen und Features. Für Menschen, die einen aktiven Lebensstil führen und sich sportlich weiterentwickeln möchten, ist der Polar A360 eine gute Wahl. Ausgestattet mit moderner Technologie, die erstaunlich präzise Werte ermitteln kann, ist der A360 ist auch ein guter Langzeitmotivator.
Eigenschaften
Polar A360 Eigenschaften
- Display
- DisplayTFT LCD
- Gewicht
- 31,7 g - 37,3 g
- Konnektivität
- Bluetooth
- Akku
- 100 mAh
- Wasserresistenz
- 3 ATMSpritzwassergeschützt
- Display Farbe
- mehrfarbig
- Lünetten Material
- Kunststoff
- Geschlecht
- DamenHerrenUnisex
- Typ
- Fitness Armband
- Armband
- KunststoffGummi / Silikon
- Lünetten Farbe
- blaugrünpinkschwarzweiß
- Betriebssystem
- proprietär
- Lünette
- eckig
- Anschluss
- Micro-USB
- Funktionen
- AnrufbenachrichtigungInaktivitätserinnerungKalenderKalorienverbrauchLaufaufzeichnungStoppuhrTextbenachrichtigungenzurückgelegte Distanz
- Display Touch
- Touch
- Display Auflösung
- 80 x 160
- Abmessung
- Breite 23,5 mmDicke 13,5 mm
- Anwendungsart
- Fitness / SportLaufen / TrackerGesundheitsüberwachungRadfahren
- Armband Farbe
- blaugrünpinkschwarzweiß
- Watch-Faces
- Nein
- Kompatibilität
- AndroidAndroid 4.3iOSiOS 7
- VÖ-Datum
- November 2015
- Sensoren
- BeschleunigungssensorPulsmesserPulsmesser ohne BrustgurtSchlafüberwachungSchrittmesser
Unboxing
Polar A360 Unboxing Video
Testbericht
Polar A360 Test
Der Polar A360 kommt in einer weißen, quadratischen Box daher. Aufgrund des kleines Fensters erhält man bereits vor dem Entpacken einen Blick auf den Fitness Tracker. In der Box befindet sich der Polar A360, das USB-Lade/Datenkabel und eine kurze Bedienungsanleitung (mehrsprachig). Da schauen wir uns den A360 von Polar doch mal genauer an.
Design
Als Muster erhielten wir die schwarze Version des Polar A360. Diesen gibt es allerdings in noch vier verschiedenen Farben (grün, pink, weiß und blau) und Größen (S-L). Mein erster Eindruck war, dass es sich um einen gut und robust verarbeiteten Tracker handelt. Das Armband ist aus weichem Silikon, das sich angenehm an den Arm anpasst und beim Tragen nicht stört. Mit seinen etwa 32g ist das Fitnessband auch nicht schwer. Die Armbänder sind austauschbar, das Display wird dabei aus dem Armband gedrückt und in ein neues Armband gesetzt. Der Verschluss ist recht einfach. Das Band wird zuerst durch eine Metallschleife gezogen und mit den zwei, silbernen Edelstahlhalterungen in eine der elf Ösen gedrückt. Die Bedienung des Polar A360 funktioniert über den Knopf an der linken Seite des Displays (Aktivierung des Displays und Navigation durch die Menüs) sowie über Touch (Berührung). Unterhalb des Trackers befindet sich der Pulsmesser. Oberhalb des Pulsmessers auf der Unterseite des Polars A360 befindet sich der Micro-USB-Anschluss.
https://www.youtube.com/watch?v=TDXyOhRDfd0&feature=youtu.be
Funktionen und Praxistest
Die Ersteinrichtung am Mac und meinem iPhone 6 funktionierte bei mir nicht. Das lag allerdings daran, dass unser Testgerät noch nicht zurückgesetzt war. Erst über Windows 7 und der Polar Software Polar Flow ließ sich der Fitness Tracker aktivieren bzw. mit dem Smartphone verbinden. Bei einem Neukauf sollte das Anmelden des Polar A360 aber problemlos über die App funktionieren. Dazu muss man sich einen Account anlegen, sofern man noch keinen bei Polar besitzt oder man meldet sich wie gewohnt mit seinen Zugangsdaten an und fügt das Gerät zu seinem Account hinzu. Dazu schließt man einfach das Gerät über USB an den PC an. Die App prüft nach dem Erkennen des Fitness Armbands ob ein Account vorhanden ist oder nicht. Nach der Installation der App und der Kopplung des Geräts machte ich mich weiter mit meinem Polar A360 vertraut.
Das Farb-Display ist immer gut lesbar, egal ob man sich innerhalb eines Gebäudes befindet oder bei Tageslicht oder direkter Sonneneinstrahlung. Das Display geht in den Ruhemodus, wenn man sich nicht bewegt. Sobald der Arm sich bewegt, leuchtet das Display wieder auf und zeigt die Uhrzeit an. So wird der Akku geschont.Über vertikale Wischbewegungen kann man zwischen den Menüs und Funktionen wechseln. Der Polar bietet folgende Funktionen: Alarm, Anrufbenachrichtigung, Benachrichtigungen, Erinnerungen, Kalender, Kalorienverbrauch, Laufen, SMS, Stoppuhr und Terminübersicht. Durch langes Drücken des seitlichen Knopfes gelange ich in das erweiterte Menü. Da habe ich die Möglichkeit, den Flugmodus auszuwählen, Bluetooth zurückzusetzen und Informationen über das Gerät (ID, Firmware usw.) zu erfahren.
Funktionen wie Alarm, Smart Notifications sowie Apple Health kann nur über die Flow App aktiviert werden. Sehr umständlich empfand ich die Einstellungen zur Funktion Datum/Zeit, die nur über eine Anmeldung bzw. einen Account des Webportals möglich sind. Die Synchronisierung der Daten zwischen App und Tracker findet im Hintergrund statt und wirkt somit nicht störend. Die Uhrzeit, der Kalorienverbrauch, die Anzahl der Schritte und zurückgelegter Weg können auch ohne App abgefragt werden. In der App erhalte ich ausführlichere Informationen über die Stunden, die ich geschlafen, gelegen, gesessen und gestanden habe. Zudem erhalte ich Angaben über meine einzelnen Trainingsprogramme und dazugehörige Aktivitätsauswertungen.
Sobald ich ein Trainingsprogramm starte, beginnt auch der Pulsmesser mit seiner Aufgabe. Laufen, Gehen, Radfahren, Krafttraining, Gruppentraining, Indoor Sport und sonstiger Outdoor Sport stehen mir als Trainingseinheit zur Verfügung. Durch ein leichtes Vibrieren werden mir Inaktivitätsalarm und Smart Notifications signalisiert. In meinem Fall ließ ich mich über SMS, Mail, Kalendereinträge und WhatsApp Meldungen benachrichtigen. Das funktionierte super. Nützlich empfand ich auch, dass Anrufe direkt angenommen werden können. Nicht so wirklich toll finde ich, dass die Smart Notifications im Trainingsmodus nicht zur Verfügung stehen. Ich fände es schon komfortabler, Informationen über Nachrichteneingänge zu erhalten, wenn ich Laufen gehe oder Fahrrad fahre.
Ich habe festgestellt, dass das Messen der Aktivitäten von vielen Faktoren abhängt. Der integrierte Beschleunigungsmesser am A360 erkennt am Handgelenk Bewegungen. So werden Bewegungen, bei denen ich mich nicht fortbewege, aber meine Arme in Aktion sind, teilweise auch als Schritte erkannt. So legte ich beim Putzen meiner Wohnung ca. 3 km zurück, aber als ich mit dem Fahrrad unterwegs war, wurden die Distanzdaten eben nicht korrekt ermittelt, da sich das Handgelenk beim Radfahren nicht bewegt. Während des Abwaschens wurden wiederum Distanz und Schritte aufgezeichnet, obwohl ich nur die Hände und Arme bewegte.
Polar erklärt dies so: „Jede Bewegung wird anhand ihrer Beschleunigung, ihrer Achse, ihrer Frequenz und ihrer Unregelmäßigkeit gefiltert und in eine Bewegungskategorie eingeordnet. Jeder Kategorie ist ein Faktor zugeordnet, der zur Berechnung der Schritte herangezogen wird. So ist dieser Faktor für liegende und sitzende Tätigkeiten null, wodurch für Tätigkeiten dieser Intensität keine Schritte aufsummiert werden. Stehende Aktivitäten sind stärker gewichtet. Laufende oder rennende Aktivitäten, bzw. Tätigkeiten die diesem Intensitätsbereich zugeordnet werden, weisen den höchsten Faktor auf, weshalb für diese Aktivitäten mehr Schritte addiert werden, wobei dies auch vom Umfang des Armeinsatzes abhängig ist.
Im Umkehrschluss bedeutet dies auch, dass auch Tätigkeiten, bei denen Sie viel mit den Armen erledigen, sich jedoch nicht fortbewegen, zur Aufsummierung von Schritten führen. Auch für Aktivitäten, die mit Vibrationen (z. B. Rasenmähen) oder einer hohen Frequenz am Handgelenk verbunden sind, werden zu viele Schritte gezählt. Für tragende Tätigkeiten wie Krafttraining oder Aktivitäten mit relativ statischem Armeinsatz(z. B. Indoor-Cycling) kann der Beschleunigungssensor nur wenig Bewegung erfassen. Daraus resultierend wird für diese Tätigkeiten die Aktivität niedriger bewertet, was auch zu einer geringeren Anzahl ausgewiesener Schritte führt.“
Somit ist der A360 kein Schrittzähler, er zeichnet Aktivitäten auf und stellt Schritte als eine Art „Aktivitätsswährung“ dar.
Was ich persönlich positiv finde, ist die dauerhaft aktivierte Anzeige bei einem gestarteten Trainingsprogramm. Der tägliche Aktivitätsbalken auf dem Display ist ein nettes Feature. Daran erkenne ich stets, wie lange ich noch zu meinem täglichen Ziel brauche oder ob ich es erreicht habe (die Ziele kann der Nutzer je nach seiner Bewegung am Tag individuell über die Flow App einstellen). Die Akkuleistung des Polar A360 ist wirklich top. Mit einer Ladung kam ich meistens eine Woche hin. So entfällt ständiges und lästiges Aufladen.
Der Polar A360 ist wasserdicht und kann beim Duschen, Baden und Schwimmen stets getragen werden. Allerdings haben wir festgestellt, dass die Touchfunktion im Salzwasser nicht funktioniert. Im Poolwasser allerdings schon. Sollte man in der Zeit Einstellungen vornehmen wollen, dann sollte sich das Armband außerhalb des Meeres befinden bzw. vorher eingestellt werden.
Fazit
Wer den doch etwas hohen Preis nicht scheut und nicht unbedingt genaue Messdaten braucht oder darauf angewiesen ist, sei dieses Fitness Armband zu empfehlen. Interessant sind die täglichen Aktivitätsdaten, wie Liegen, Stehen, Sitzen und Laufen, die einen dann doch motivieren, aktiver im Alltag zu sein. Die Smart Notification Funktionen animieren dazu, das Polar A360 Fitness Armband öfter als nur für Trainingseinheiten zu tragen. Herausragend ist auch die Akkuleistung zu erwähnen, die bis zu einer Woche hält.
Polar A360 Testergebnis
- Verarbeitung
- einfache Bedienung
- lange Akkulaufzeit
- Datensynchronisierung läuft im Hintergrund
- Display in Farbe
- wasserdicht
- ungenaue Datenaufzeichnung
- kein kabelloses Laden
Erfahrungen
Bewertungen
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