Striiv Fitness Armbänder
Gegründet wurde Striiv von den beiden Marketing- und IT-Spezialisten Mark Ross und Dave Wang. Beide haben bereits jahrelang bei Großunternehmen wie Cisco Systems gearbeitet und bringen jede Menge Erfahrung auf ihrem Spezialgebiet mit. Dave Wang bringt zehn Jahre Führungserfahrung beim Marketing und bei der Produktplanung in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Halbleiter und Social Gaming mit. Nicht nur Cisco Systems war sein Arbeitgeber, sondern noch namhafte Unternehmen wie Booyah, SiRF und Centrality Communications. Bei Mark Ross sieht es nicht anders aus. Er arbeitete ebenfalls bei Cisco Systems, konnte aber auch bei Firmen wie Dell, Cypress Semiconductor und Sun Microsystems Erfolge feiern.
Seit der Gründung des Startups im Jahr 2010 hat Striiv einen Fitness-Tracker mit dem Namen Striiv Fusion veröffentlicht. Von Striiv Fusion gibt es drei Modelle. Zu diesem gesellen sich der Striiv Fusion Bio, Striiv Fusion Lite sowie das Basispaket Striiv Fusion. Das „Bio“-Paket kostet bei einem Preis um 99,- USD am meisten.
Striiv Fitness Armband Betriebssystem
Zur Datenanalyse verwendet Striiv eine kostenlose App für Apples iPhone sowie Googles Android-Betriebssystem. Die Smartwatches von Striiv sind kompatibel zu iPhones ab 4S (ab iOS 7.1) sowie Android-Smartphones ab Android 4.3. In die App wurde auch ein Community-Feature integriert.
Welche Funktionen haben die Fitness Armbänder von Striiv?
Striiv liefert den Striiv Fusion in drei Modellen aus, die über unterschiedliche Funktionen verfügen, aber im Grunde sehr identisch sind. Zum einen gibt es den Striiv Fusion Bio und zum anderen den Striiv Fusion Lite sowie den als Komplettpaket vermarkteten Striiv Fusion. Die „Bio“-Version kostet mit 99,- USD allerdings am meisten.
Eines haben alle drei Aktivitäts-Tracker gemeinsam: Sie sind allesamt schweiß- und spritzwasserabweisend, verfügen über ein austauschbares Armband (beim Lite nur eine Variante), haben einen Touchscreen und eine Akkuladung hält laut Unternehmensangaben 5 Tage. Sie lassen sich zudem mithilfe einer Bluetooth-Verbindung mit einem Smartphone verbinden. Angezeigt werden dann beispielsweise eingehende Anrufe. Auch SMS lassen sich über den Smartwatch-Tracker ablesen. Die „Lite“-Variante ist etwas abgespeckt und verfügt nur über einen Bruchteil der Funktionen, die das Basispaket und die „Bio“-Fassung bieten. Alle Aktivitäts-Tracker haben dafür einen 3D-Beschleunigungssensor, der die Bewegungen des Trägers misst und diese in Schritte umrechnet.
Beim Aktivitäts-Tracking gibt es keinerlei Unterschiede. Jedes Smartwatch-Armband aus der „Fusion“-Familie zählt Schritte und misst die zurückgelegte Entfernung des Trägers. Angezeigt werden zudem die verbrannten Kalorien, Schlafqualität sowie die Aktivitätszeiten. Die „Bio“-Version misst auf Wunsch auch den ganzen Tag den Puls. Dort kommt ein Photoplethysmographie-Sensor (PPG) zum Einsatz. Dieser ermittelt die Herzfrequenz des Trägers durch Infrarotstrahlung, die laut dem Unternehmen vom Blutkreislauf reflektiert wird.