Amazfit Fitness Armband
Das Unternehmen Amazfit hat seinen Ursprung in den USA, verfügt jedoch über starke Verbindungen nach China. Diese rühren daher, weil das Unternehmen zu Huami, einem Partner des chinesischen Elektronikherstellers Xiaomi gehört. Erst zu Beginn des Jahres 2016 gegründet, ist Amazfit durch seine Kooperationen gleich zum zweitgrößten Produzenten von Wearables weltweit herangewachsen. Die Unternehmensvision besteht darin, den Menschen auf möglichst einfache Weise zu einem gesünderen Lebensstil zu verhelfen. Dafür kann Amazfit die leichtesten Wearables anbieten, die es auf dem Markt gibt. Während es sich bei Equator und Moonbeam um zwei sehr modisch gestaltete Tracker handelt, ist das zuletzt erschienene Amazfit Arc ein klassisches Fitness Armband. Ganz typisch ist, dass als Gehäusematerial Keramik verwendet wird, wodurch die Geräte nicht nur außergewöhnlich widerstandsfähig, sondern zugleich auch extrem leicht werden.
Alle Amazfit Fitness Armbänder
Amazfit Fitness Armband Betriebssystem
Sowohl das Amazfit Arc Fitness Armband als auch die beiden Tracker Moonbeam und Equator sind mit einem eigenen Betriebssystem des Herstellers ausgestattet. Sie sammeln die notwendigen Fitness- und Gesundheitsdaten und übertragen diese dann per Bluetooth auf ein Smartphone. Unterstützt werden dabei sowohl iOS als auch Android. Die Analyse der von den Amazfit Wearables erfassten Informationen geschieht über die Companion App des Herstellers.
Welche Funktionen haben die Amazfit Fitness Armbänder?
Die beiden Fitness Tracker von Amazfit sind für die klassische Aktivitätserfassung zuständig. Dementsprechend zählen sie die Schritte, messen die über den Tag zurückgelegte Gesamtdistanz und errechnen den Kalorienverbrauch. Die Überwachung des Schlafes gehört ebenso zu den Funktionen, wie letztlich auch eine simpel gehaltene Benachrichtigungsfunktion in Form eines Vibrationsalarms über eingehende Anrufe, Mails und SMS auf dem verbundenen Smartphone.
Während diese beiden Tracker auf den ersten Blick wie ein modisches Accessoire wirken und über kein Display verfügen, kann das Amazfit Arc Fitness Armband mit diesem dienen. Dort sind die Informationen abzulesen, welche auch die beiden erstgenannten Wearables sammeln. Zusätzlich verfügt das Amazfit Fitness Armband noch über einen optischen Herzfrequenzsensor, der kontinuierlich den Puls misst. Ein kabelloses Aufladen dieses Wearables ist ein weiteres Merkmal. Der Akku hält bis zu 20 Tage durch, bis ihm dann neue Energie zugeführt werden muss.