Fitbit Flex 2
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Fitbit Flex 2

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Die Fitbit Flex 2 neues Fitnessarmband aus dem Hause Fitbit. Mit einer Wasserdichte von bis zu 50 Meter hat die Fitbit Flex 2 sein Alleinstellungsmerkmal erhalten. Desweiteren wurde hier sehr auf Design und Optik geachtet. Die Fitbit Flex 2 ist nicht nur mit herkömmlichen Armbänder aus Silikon erhältlich sondern auch als Arrmreif aus Edelstahl in den Farben silber, gold und rosegold. Ab Mitte Oktober 2016 soll es dann endlich soweit sein und das Fitblex 2 kommt in den Handel.

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Produktbeschreibung

Fitbit Flex 2

Auf dem Markt der Wearables für den Fitness- und Gesundheitsbereich führt kein Weg an Fitbit vorbei und das liegt nicht zuletzt an den zuverlässig arbeitenden Trackern, die anhand unterschiedlicher Funktionen und Extras vom Einsteigermodell bis hin zum Gerät für Leistungssportler bewegen und damit eine möglichst breite Zielgruppe abdecken.

Schon im Mai dieses Jahres hatte das Unternehmen aus San Francisco auf sich aufmerksam gemacht, indem es noch für Ende 2016 einige neue Produkte ankündigte. Wie wenige Tage vor der Internationalen Funkausstellung (IFA) publik wurde, schicken die US-Amerikaner mit dem Fitbit Charge 2 und dem Fitbit Flex 2 zwei neue Modelle ins Rennen, die an den Erfolg ihrer Vorgänger anknüpfen sollen.

Fitbit Flex 2: Noch mehr Wert auf Design und Vielfalt gelegt

Das Fitbit Flex ist als ein Fitness Wearable für Einsteiger zu verstehen, da es keinen so üppigen Funktionsumfang vorzuweisen hat, wie die zweite, angekündigte Neuerscheinung. Das zeigt sich unter anderem daran, dass es kein typisches Display besitzt, sondern stattdessen mit fünf LEDs versehen ist. Diese vertikal über das Armband platzierten Leuchten informieren den Nutzer des Fitbit Flex 2 über seine wichtigsten Daten und seinen Leistungsstand.

Mittlerweile kann im Gegensatz zum Vorgänger beim Fitbit Flex 2 nicht mehr von einem ganz klassischen Fitness Armband gesprochen werden. Vielmehr hat der Hersteller hier mit Hochdruck am Design gefeilt und bietet gleichbedeutend mehr Nutzungsmöglichkeiten an. Einerseits lässt sich der Tracker zwar noch ganz herkömmlich mit einem Armband tragen, kann aber ganz einfach herausgelöst und anderweitig genutzt werden. Insofern gesellen sich weitere Gestaltungsoptionen hinzu. Wer es besonders unauffällig mag, trägt das Gerät in der Hosentasche, wobei darunter die Genauigkeit der erfassten Daten laut Herstelleraussagen keineswegs zu leiden hat.

Fitbit Flex 2 Lineup - Armreif und Armbänder

Für diejenigen, denen ein ansprechendes Aussehen bei einem Fitness Wearable besonders wichtig ist, dürfte das Fitbit Flex 2 eine sehr interessante Neuvorstellung sein. Schließlich werden auch Anhänger in Form von edlen Ketten angeboten, mit deren Hilfe sich der Tracker auch als Schmuck um den Hals tragen lässt. Ebenso hält Fitbit auch Armreifen bereit, die in der gleichen Optik daherkommen wie die Halsketten. Zur Verfügung stehen hier jeweils die Farben Silber, Gold und Roségold.

Funktionen des Fitbit Flex 2: Verbesserungen und zusätzliches Schwimm Tracking

Angesichts der zahlreichen Designmöglichkeiten beim Fitbit Flex 2 lässt sich erkennen, dass der Hersteller dem Faktor Optik eine wichtige Rolle für dieses Wearable zuweist. Immerhin ist das 2007 gegründete US-amerikanische Unternehmen auch für seine stylischen Produkte bekannt. Doch auch Aussehen ist nur ein Punkt – technische Innovation der andere Faktor, welcher Fitbit eine herausragende Stellung am Markt verschafft hat.

Deswegen sind auch einige Neuerungen beim Fitbit Flex 2 eingebaut worden. Als die vermutlich wichtigste ist zu nennen, dass der Tracker ab sofort bis zu 50 Meter Tiefe wasserdicht ist und daher auch beim Schwimmen getragen werden kann. Zusätzlich erkennt das Wearable die jeweilige Aktivität automatisch. Zudem ist es auch in der Lage, weitere Sportarten wie das Laufen, Radfahren oder Aerobic selbstständig zu registrieren. Diese Möglichkeit bot das Fitbit Flex noch nicht.

Fitbit Flex 2 Lifestyle Schwimmen

Neu ist auch eine Bewegungserinnerung, die durch einen Vibrationsalarm erfolgt. Das ist auch bei vergleichbaren Trackern dieser Art oftmals vorzufinden. Ist der Nutzer für eine längere Zeit inaktiv, macht das Gerät ihn darauf aufmerksam, dass wieder ein wenig Bewegung auf den Plan zu rufen ist. Der Sinn dahinter ist es, regelmäßig aktiv zu bleiben und damit den Stoffwechsel nicht einschlafen zu lassen. Auf Wunsch lässt sich diese Erinnerungsfunktion aber auch deaktivieren.

Typisch ist für ein Fitness Armband auch das Schlaftracking. Auch das Fitbit Flex 2 ist in der Lage, eigenständig zu erkennen, wenn der Nutzer zu Bett geht, wieder aufwacht und wie es um die Schlafqualität bestellt ist.

Einige Funktionen bietet das Fitbit Flex 2 Wearable auch in Verbindung mit dem Smartphone. Sofern Anrufe oder Nachrichten aller Art auf dem Mobiletelefon eingehen, greift abermals der Vibrationsalarm des Trackers. Beim Thema Handy ist zudem noch zu erwähnen, dass die Auswertung der Fitness- und Gesundheitsdaten über die Fitbit App geschieht. Diese ist mit iOS, Android und Windows kompatibel, weswegen keinerlei Einschränkungen zu befürchten sind.

Fitbit Flex 2 Lifestyle Paar am Laufen

Angesichts der Tatsache, dass es sich hier um einen ganz typischen Fitness Tracker handelt, darf auf spezielle Extras wie GPS oder einen Herzfrequenzmesser nicht gehofft werden. Diese sind schließlich den komplexeren Wearables vorbehalten. Dafür hat das Flex 2 aber in der Familie der Fitbit Geräte ein Alleinstellungsmerkmal, da es als einziges komplett wasserdicht und zum Schwimmen geeignet ist.

Und ein abschließendes Wort zum Akku: Dieser hat eine Kapazität, die dem Wearable ermöglicht, bis zu fünf Tage durchzuhalten, bis es wieder an die Steckdose muss.

Preis und Release des Fitbit Flex 2

In den Handel kommt das Fitbit Flex 2 im Oktober. Über die Homepage des Herstellers steht das Wearable allerdings bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt für Vorbestellungen bereit. Der Preis für das neueste Fitbit Wearable ist auf 100 Euro festgelegt. Für weiteres Zubehör wie Halsketten oder Armreifen können bis zu 80 Euro fällig werden.

Fitbit Flex 2 Lifestyle Frisbee

-Gerüchteküche vom 17.08.2016-

Fitbit Flex 2: Noch mehr Wert auf Design gelegt

Das Fitbit Flex ist als ein Fitness Armband für Einsteiger zu verstehen, da es keinen so üppigen Funktionsumfang vorzuweisen hat, wie die zweite, angekündigte Neuerscheinung. Das zeigt sich unter anderem daran, dass es kein typisches Display besitzt, sondern stattdessen mit fünf LEDs versehen ist. Diese Leuchten werden den Nutzer des Fitbit Flex 2 über seine wichtigsten Daten und seinen Leistungsstand informieren. Es handelt sich um eine klassische Variante eines Fitness Armbands, welches einerseits stylisch wirkt, andererseits aber nicht ganz so auffallen soll wie beispielsweise eine Fitness Uhr. Für den Designfaktor hat Fitbit aber etwas getan und kündigt für das Flex 2 eine ganze Reihe an austauschbaren Zubehör an, mit dem der Träger sein Wearable individuell gestalten kann. Darüber hinaus wird auch dieser Tracker in einer großen Auswahl an Farben erhältlich sein.

Funktionen des Fitbit Flex 2

Doch die Optik zählt weniger zu den wichtigsten Neuerungen beim Fitbit Flex 2. Vielmehr lässt die Tatsache aufhorchen, dass das Fitness Armband erstmals wasserdicht sein wird und sich dadurch auch zum Schwimmen tragen lässt. Neben der Bewegung im Wasser erfasst der Tracker auch andere Aktivitäten seines Nutzers und ermittelt dabei die verbrauchten Kalorien, seine zurückgelegten Schritte und welche Distanz dabei zusammengekommen ist. Wie zudem von einem Fitness Armband zu erwarten ist, kann auch das Fitbit Flex 2 nachts die Schlafqualität seines Besitzers aufzeichnen. Die Auswertung aller gesammelten Daten wird über die passende Fitbit-App realisiert, die mit allen gängigen Betriebssystemen – von iOS über Android bis hin zu Windows – kompatibel ist.

Preis und Release des Fitbit Flex 2

Zu erwarten ist, dass das Fitbit Flex 2 Fitness Armband gemeinsam mit dem Fitbit Charge 2 bei der IFA der Öffentlichkeit vorgeführt werden. Wenn sich diese Vermutungen bewahrheiten, ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die beiden neuen Wearables einige Wochen später in den Handel kommen. Sehr gut möglich, dass Fitbit hier abermals einen großen Erfolg landet und auch das Weihnachtsgeschäft des Herstellers davon noch einmal beflügelt wird. Noch lässt sich nichts von einem konkreten Preis für das Fitbit Flex 2 berichten, aber wie es schon gegenwärtig der Fall ist, sollte das Fitbit Flex 2 günstiger sein als das Fitbit Charge 2.


Eigenschaften

Fitbit Flex 2 Eigenschaften

  • Watch-Faces
  • Nein
  • Lünette
  • eckig
  • Geschlecht
  • DamenHerrenUnisex
  • Armband
  • KunststoffGummi / Silikon
  • Display
  • LED Anzeige
  • Funktionen
  • AnrufbenachrichtigungInaktivitätserinnerungKalorienverbrauchLaufaufzeichnungTextbenachrichtigungenWeckerzurückgelegte Distanz
  • Anwendungsart
  • Fitness / SportLaufen / TrackerSchwimmenGesundheitsüberwachungRadfahren
  • Typ
  • Fitness Armband
  • Kompatibilität
  • AndroidiOSWindows
  • Armband Farbe
  • fliedermagentamarineblauschwarz
  • Wasserresistenz
  • 5 ATMwasserdicht
  • Vibration
  • Vibration
  • VÖ-Datum
  • Oktober 2016
  • Sensoren
  • BeschleunigungssensorSchlafüberwachungSchrittmesser

Unboxing

Fitbit Flex 2 Unboxing Video


Testbericht

Fitbit Flex 2 Test

Fitbit hat einige seiner sehr erfolgreichen Modelle im zweiten Halbjahr 2016 gründlich überarbeitet. Auch dem Fitbit Flex wurde technisch und optisch ein Update verpasst. Das bemerkenswerteste Feature ist sicher, dass der neue Tracker wasserdicht ist. Bezeichnet als Flex 2 macht es gleich klar, dass hier die nächste Generation dieses Fitnessarmbandes am Start ist. Was genau sich sonst noch zum Vorgängermodell getan hat, soll dieser Test klären.

Fitbit Flex 2 Verpackung und Lieferumfang

Design

Fitbit spricht bei dem Flex 2 von einem „ultradünnen“ Armband. Dieser Aussage kann ich absolut zustimmen. Das Armband ist nicht nur etwas schmaler als der Vorgänger, auch fühlt sich das Material dünner und flexibler an. Die Oberfläche ist nun etwas geriffelt und macht einen robusteren und langlebigeren Eindruck. Mit 23,5 Gramm wiegt es fast nichts und ist am Handgelenk kaum zu spüren.  Als Verschluss dient wieder eine Spange aus chirurgischem Stahl, die zwar spürbaren Druck benötigt, das Armband dafür aber auch sicher verschließt. Lieferbar ist das Fitbit Flex 2 in vier verschiedenen Farben. Der eigentliche Tracker wird in der Mitte des Armbandes von unten eingeschoben und muss zum Laden wieder herausgedrückt werden. Ein entsprechendes Ladekabel ist im Lieferumfang enthalten, ebenso wie zwei Armbänder (in S und in L) und natürlich der Tracker. Das Dongle für die Synchronisation mit einem PC oder Mac wird von Fitbit nicht mehr mitgeliefert und muss extra bestellt werden. Da bei den meisten Benutzern die Synchronisation des Trackers mit dem Smartphone erfolgt, sollte das zu verschmerzen sein. Statt einer Bedienungsanleitung wird auf die Internetseite von Fitbit verwiesen.

Der Tracker hat kein Display, aber vier weiße und eine farbige LED als Anzeige. Wer das Fitbit Flex 2 nicht nur als Begleiter im Alltag oder beim Sport nutzen möchte, sondern auch für den glamourösen Auftritt, dem bietet Fitbit für den Tracker Armreifen oder Anhänger in Silber, Gold oder Roségold  als Zubehör.

Fitbit Flex 2 Front und seitlich

Funktionen und Praxistest

Als erstes muss natürlich der Akku des Trackers geladen werden. Dazu wird er aus dem Armband nach unten herausgedrückt und in das vorgesehene Ende des Ladekabels geschoben. Das andere Ende passt an jeden herkömmlichen USB-Anschluss. Beim Aufladen blinken die LEDs und zeigen damit den Ladestand an. Nach ca. zwei Stunden erlöschen die LEDs und der Tracker ist vollständig aufgeladen. Der Akku soll laut Fitbit fünf Tage halten. In der Praxis hielt er allerdings höchsten vier Tage, bei häufiger Nutzung des Vibrationsalarms (z.B. als Wecker oder Inaktivitätsmelder) verlangte er bereits nach drei Tagen nach einer Aufladung.

In der Zwischenzeit bleibt genügend Zeit, die kostenlose Fitbit-App auf dem Smartphone zu installieren, ein Benutzerkonto anzulegen und die persönlichen Daten (Größe, Gewicht, Alter) einzugeben. Danach erfolgt per Bluetooth 4.0 die erste Kontaktaufnahme zwischen Smartphone und Tracker. Mit dem iPhone 5s hat es bei mir problemlos funktioniert. Die App erkennt ein neues Gerät und zeigt zuerst Hinweise und Tipps für die Bedienung des Flex 2. Angesichts der fehlenden Bedienungsanleitung eine gute Lösung.

Fitbit Flex 2 App Benachrichtigungseinstellung und Aktivitäten

Im Tracker sind, wie beim Vorgängermodell, ein 3-D-Beschleunigungssensor und ein Vibrationsmotor verbaut. Die gemessenen Daten werden sieben Tage detailliert gespeichert, der Tracker muss also nicht dauerhaft über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden sein. Allerdings kann eine weitere Neuerung nur genutzt werden, wenn eine Verbindung mit dem Smartphone besteht: Benachrichtigung eingehender Anrufe bzw. SMS-Nachrichten durch das Flex 2 per Vibration und leuchtenden LEDs. Leider funktioniert das nicht bei Nachrichteneingang auf anderen Apps wie WhatsApp oder Facebook-Messenger. Sehr schade!

Der Schrittzähler zählt recht genau die täglich gelaufenen Schritte, jedoch mit einer Einschränkung: das Armband sollte an der nicht dominanten Hand getragen werden! Zwar kann man in der App einstellen, auf welcher Seite man es trägt, trotzdem zählt der Tracker an der dominanten Hand mehr Bewegungen als Schritte als an der nicht dominanten Hand. Den Fortschritt beim Erreichen des Tagesziels kann man am Armband durch zweimaliges Klopfen auf die Oberseite abrufen. Die vier weißen LEDs zeigen in 25%-Schritten an, wieviel bisher erreicht wurde. Leider sind die LEDs nur ablesbar, wenn man von oben direkt auf das Armband schaut. Ist das Tagesziel erreicht, vibriert das Armband einige Male und alle LEDs blinken. Besteht eine dauerhafte Verbindung mit dem Smartphone, erhält man dort außerdem motivierende oder lobende Push-Nachrichten auf das Display. Nicht unbedingt erforderlich, aber trotzdem eine gute Idee.

Das Schlaftracking ist für ein Gerät, welches lediglich über einen Bewegungssensor verfügt, erstaunlich exakt. Abweichungen von ein paar Minuten habe ich zwar häufig bei der Aufwachzeit festgestellt, aber die Einschlafzeit hat das Flex 2 recht genau gemessen.

Ein Besuch im Schwimmbad ist bei einem wasserdichten Fitnessarmband natürlich Pflicht. Ein spannender Moment, da das Smartphone sicherheitshalber im Spind bleibt und der Tracker automatisch die Trainingseinheit erkennen muss. Das Fitbit Flex 2 löst diese Aufgabe mit Bravur, jede geschwommene Bahn wurde erkannt. Für eine genaue Berechnung der verbrauchten Kalorien müsste nur noch die Bahnlänge in der App eingegeben werden (Konto -> erweiterte Einstellungen –> Schwimmeinstellungen). Überraschenderweise ist das bei der Fitbit-App in der Version 2.29 nicht möglich! Gelangt man zu diesem Menüpunkt, schließt sich die App, ohne dass eine Eingabe möglich ist. Da sollte Fitbit umgehend nachbessern.

Fitbit Flex 2 am Arm

Die vom Tracker ermittelten Daten werden in der Fitbit-App angezeigt. Eine Übersicht zu den Aktivitäten des Tages wird im „Dashboard“ angezeigt. Dieses kann so konfiguriert werden, dass nur die gewünschten Informationen angezeigt und nicht benötigte ausgeblendet werden. Beim Antippen auf die Daten der Tages (z.B. Schritte) wechselt die Ansicht und zeigt eine grafische Wochenübersicht sowie eine Auflistung aller bisher zu dieser Aktivität aufgezeichneten Daten. So kann man die Entwicklung seiner sportlichen Aktivitäten über einen langen Zeitraum verfolgen. Die App bietet sehr viele Möglichkeiten neben der Aufzeichnung von Bewegungsdaten, z.B. Hilfen bei der Ernährung, der täglichen Trinkmenge oder einem Schlafplan. Diese sind allerdings meisten mit manueller Eingabe von Daten verbunden und wurden bei diesem Test nicht genutzt. Abgesehen von dem Fehler bei den Schwimmeinstellungen bietet Fitbit in der Summe eine hervorragende und umfassende Fitness-App.

Fazit

Das Fitbit Flex 2 ist im Vergleich zum Vorgänger tatsächlich eine neue Generation, insbesondere das Schwimmtracking überzeugt. Auch bei der Haltbarkeit des Armbandes hat Fitbit nachgelegt. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es natürlich noch, hier wären eine weitergehende Benachrichtigungsfunktion und ein besserer Akku zu nennen. Bei einem Einführungspreis von knapp unter 100 Euro kann man keinesfalls von einem Schnäppchen sprechen, allerdings bekommt man zu diesem Preis nicht nur ein Fitnessarmband mit genauem Lauf-, Schlaf- und Schwimmtracking, sondern auch eine sehr gute App.

Fitbit Flex 2 Testergebnis

Positiv:
  • wasserdicht
  • genaues Lauf-/Schlaf- und Schwimmtracking
  • speichert alle Aktivitäten der letzten 7 Tage
  • sehr gute App
Negativ:
  • Akkulaufzeit
  • Preis
  • Benachrichtigung nur bei Anruf und SMS
Design 85
Software App 90
Performance 90
Akkuleistung 60
Preis-/Leistungsverhältnis 70
Weiterempfehlung 79

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