Hallo,
habe eine solche Uhr geschenkt bekommen, Ladegerät fehlt!
Könnt ihr mir weiterhelfen?
Grüsse
MfG
Wennki
Nicht verifizierter Kauf.
Das Fitbit Alta HR stellt die zweite Generation des stylischen Fitness Trackers dar, der neben den gewohnten Funktionen zur Gesundheitsüberwachung eine Herzfrequenzmessung und eine praktische Benachrichtigungsfunktion für den smarten Alltag bietet. Eine Besonderheit hat das Wearable dahingehend vorzuweisen, indem es als das weltweit schlankste Gerät mit einem optischen Pulsmesser auf dem Markt erschienen ist. Im Aspekt der Optik müssen dank eines facettenreichen Designs und einer großen Farbauswahl der austauschbaren Armbänder dabei keine Kompromisse eingegangen werden. Aktivitäten erfasst das Fitbit Alta HR automatisch und bildet die wichtigsten Informationen auf dem OLED Display mit Touchscreen Steuerung ab. Neu ist zudem bei diesem Fitness Armband eine umfangreiche und detaillierte Auswertung der Schlafqualität, bei der in Zusammenarbeit mit der Fitbit App Tipps für eine noch bessere Qualität der Nachtruhe erteilt werden.
Ein Jahr nach dem Verkaufsstart des modischsten Modells des Herstellers veröffentlicht Fitbit mit dem Alta HR die nächste Generation und damit das weltweit schlankste Fitnessarmband mit kontinuierlicher Pulsmessung. Neben den üblichen Funktionen der Produktkategorie wie einer Bewegungserinnerung, der Aufzeichnung sämtlicher Aktivitäten und einem Schrittzähler erweitert sich das Können des Fitbit Alta HR. Verantwortlich ist dafür der integrierte Herzfrequenzmesser an der Unterseite des Gerätes, welcher Tag und Nacht die Gesundheit des Herzens im Auge behält. Gleichzeitig wird dadurch eine exaktere Berechnung des Kalorienverbrauchs möglich. Eine der wesentlichen Optimierungen, welche das Fitbit Alta HR ausmacht, ist eine deutlich ausführlichere Analyse der Schlafqualität mit der Unterscheidung der einzelnen Phasen und hilfreichen Tipps für eine verbesserte Erholung. Ein leistungsstärkerer Akku verlängert die Ausdauer dieses Fitness Armbands im Vergleich zu seinem Vorgänger von fünf auf sieben Tage. Sämtliche Aktivitäten werden automatisch ohne Knopfdruck aufgezeichnet und aufgrund einer Vielfalt beim Design bleiben keine Wünsche mehr offen.
Während bei den meisten Fitness Uhren und Fitness Armbändern zwischen einem breiten Funktionsumfang oder dem Aspekt einer schönen Optik entschieden werde muss, vereint das Fitbit Alta HR beide Kriterien in einem erstaunlich schlanken Tracker. Dieser fällt äußerst kompakt aus, wodurch er zu einem stylischen wie dezenten Begleiter für Sport und Alltag avanciert.
Von seinen Abmessungen unterscheidet sich das Fitbit Alta HR zwar keineswegs von seinem Vorgänger, dafür kommt er mit dem Zusatz des optischen Pulsmessers daher und hat zugleich einen noch leistungsfähigeren Akku an Bord. Zweitgenannter wird durch einen schlankeren Chip möglich. Das Ergebnis ist ein 25 Prozent dünneres Modell als das Fitbit Charge 2, als der bisher schlankste Tracker des Herstellers mit Herzfrequenzmessung. Diese Rolle nimmt nun das Fitbit Alta HR ein und sichert sich damit ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt für Wearables.
Als weitere Hardwarekomponenten kommen der obligatorische Beschleunigungsmesser und ein Vibrationsmotor zum Einsatz. Das Fitbit Alta HR verfügt über ein längliches OLED-Display, worüber eine Schnellansicht der erfassten Fitness-Daten, Smart-Notifications als auch der aktuellen Uhrzeit ermöglicht wird. Die Bedienung dieses Fitness Armbands erfolgt ausschließlich über Berührungen des Bildschirms, wodurch es dem Anwender einen denkbar hohen Komfort erlebt.
Für eine bessere Messung über den optischen Pulssensor und damit ein optimales Justieren am Handgelenk sorgt ein neuer Dorn-Verschluss der Bänder, wie er bereits bei anderen Modellen von Fitbit zum Einsatz kommt. Trotz des zusätzlichen Herzfrequenzsensors, welcher rund um die Uhr aktiv ist, verspricht der Hersteller aus San Francisco eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Tagen. Für die Synchronisation mit dem Smartphone wird die Bluetooth 4.0 Version genutzt. Der Fitbit Alta ist schweiß-, regen- und spritzwasserfest – er sollte jedoch vor dem Schwimmen gehen abgelegt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=EqnR7z2l8c8
Farblich bietet Fitbit für das Alta HR eine denkbar breite Palette an Varianten auf, wodurch Damen und Herren genau das Design finden dürften, was sie am meisten anspricht. Hier ist sogar zwischen Standard-Ausführungen und Sondereditionen zu unterscheiden. In der Variante als sogenannter Classic Tracker steht das Fitness Armband im neutralen Schwarz, Blaugrau sowie in fuchsia- und korallenfarbigen Gestaltungen bereit. Dazu wird ein Aluminiumverschluss kombiniert.
An die weibliche wie die männliche Zielgruppe ist auch bei der Ausführung als Special Edition Tracker gedacht worden. Feminin erweist sich ein softes Pink, welches auf eine 22-karätige Roségoldbeschichtung trifft und als Gegenstück dazu wartet ein klassisch schwarzes Fitbit Alta HR in mattiertem Gunmetal mit einem maskulinen Anstrich auf.
Noch einen Hauch exklusiver präsentiert sich die Luxe Leather Kollektion, bei der Farben wie Lavendel, Braun und Indigo zur Auswahl stehen. Zudem werden von Fitbit auch Luxus Schmuckarmbänder angeboten, die aus rostfreiem Stahl gefertigt sind und eine passende Ergänzung zu jeder Art von modischem Accessoire darstellen. Obendrein stehen weitere Designer Kollektionen von Tory Burch und Public School bereit.
Wie auch beim Vorgängermodell unterstützt das Fitbit Alta HR fast schon selbstverständlich die Grundfunktionen eines Fitness Trackers. Demnach erfasst das Armband die täglich zurückgelegten Schritte, die daraus resultierende Distanz und berechnet die verbrannten Kalorien nun dank dem Pulsmesser noch präziser. Hinzu kommt die regelmäßige Erinnerung zu mehr Bewegung, wenn längere Zeit keine Aktivität festzustellen war. Dadurch können Risiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Adipositas minimiert werden.
Überarbeitet wurde beim Fitbit Alta HR zudem die Schlafüberwachung und in Zusammenarbeit mit führenden Schlafexperten der Johns Hopkins University, der Stanford University sowie der University of Arizona die Möglichkeit der Erfassung von verschiedenen Schlafphasen des Trägers ermöglicht. Anhand der Auswertung erteilt die Fitbit App anschließend Tipps, wie sich die Nachtruhe noch effektiver und erholsamer gestalten lässt, um somit noch einen Funken mehr an Lebensqualität zu erreichen.
Die dauerhaft messende Herzfrequenz kann permanent in Echtzeit sowie in Form einer Trendauswertung in der Fitbit App auf dem Smartphone eingesehen werden. Neben den darin dokumentierten Pulsdaten während des Workouts lässt sich auch die Statistik des Ruhepulses verfolgen. Eine Relevanz für die körperliche Gesundheit bringt das Fitbit Alta HR auch hierbei mit, indem es sich bei auffälligen Veränderungen bemerkbar macht.
Trainingsarten wie das Joggen, die Einheiten auf dem Crosstrainer, Joga-Übungen oder das Radfahren sowie vieles mehr werden automatisch von Alta HR erkannt und in dem Dashboard erfasst, ohne die Zeiten der Aktivität über Knopfdruck steuern zu müssen. Das hierbei zur Anwendung kommende Prinzip lautet SmartTrack. Insofern erweist sich das Fitness Armband als besonders innovativ, indem es sich nicht allein auf getätigte Schritte konzentriert.
Nicht nur während des Sports liefert das Fitbit Alta HR smarte Funktionen, sondern informiert auf Wunsch seinen Träger im Alltag auch über die Benachrichtigungen des Smartphones. Dazu zählen eingehende Anrufe, Nachrichten, hinterlegte Termine im Kalender sowie Meldungen aus diversen Apps.
Die Firma Fitbit erneuert ihre Modellpalette. Nachdem sowohl das Flex als auch das Charge eine Rundumerneuerung erfuhren, ist jetzt das Alta an der Reihe. Wobei das neue Alta HR eher ein zusätzliches Modell ist und das bisherige Alta ebenfalls noch unverändert angeboten wird. Welche Funktionen das Alta HR bietet und ob es ein „must have“ für den fitnessbewussten Menschen ist, erfahren Sie im nachfolgenden Test, für den uns Fitbit das Testobjekt zur Verfügung stellte.
Das Fitbit Alta HR wird in einer flachen, rechteckigen Box geliefert. Diese beinhaltet neben dem Fitnessarmband noch das Ladekabel und einige Gebrauchshinweise. Eine klassische Bedienungsanleitung liegt nicht bei, vielmehr wird auf die Internetseite des Herstellers verwiesen. An der Seite der Box ist eine Markierung, an der man sein Handgelenk anlegen und ablesen kann, ob Größe S oder L erforderlich ist – gute Ideen können manchmal ganz einfach sein. Online ist das Alta HR auch in Größe XL zu bestellen. Ob ein 15mm schmales Armband allerdings an einem so dicken Handgelenk noch gut aussieht, sei mal dahingestellt. Ich halte mich für jemanden mit „normalen“ Handgelenken und bei Größe L sind noch ein paar Zentimeter in jede Richtung Luft. Im Gegensatz zum Alta hat das Armband beim Alta HR eine normale Dornschließe, was für mich aber keinen großen Unterschied macht. Das klassische Armband ist aus Kunststoff und an der Oberfläche etwas geriffelt. Das fühlt sich zunächst nicht so weich wie andere Silikonarmbänder an, dafür ist es kein Fusselfänger und macht einen robusten Eindruck. Durch eine einfache Mechanik kann das Armband schnell und unkompliziert gewechselt werden. Neben dem klassischen Armband in fünf Farben stehen – je nach Geschmack und Geldbeutel – mehrere Varianten in Leder und Metall zur Auswahl.
Der Tracker an sich unterscheidet sich kaum vom bisherigen Alta. Das Design ist gefällig und durch die Metallblenden an den Seiten macht das kleine Teil einen höherwertigen Eindruck als viele reine Plastikprodukte anderer Hersteller. An der Unterseite sind die für die Pulsmessung obligatorischen LEDs und die Kontakte für die Ladeklammer zu finden. Das Display ist leicht gewölbt und gut ablesbar – sofern man sich nicht draußen in der Sonne befindet. Dann ist leider durch die Spiegelung kaum etwas zu erkennen. Ein Problem, was leider bei vielen Fitnesstrackern mit Display auftritt. Für die Darstellung von Uhrzeit und Werten gibt es in der App mehrere Auswahlmöglichkeiten.
Knöpfe sucht man beim Fitbit Alta HR vergebens. Trainingseinheiten werden automatisch erkannt und aufgezeichnet. Das Display leuchtet bei der typischen Drehbewegung des Handgelenks zum Gesicht auf oder kann durch zweimaliges Klopfen auf den Tracker oder das Armband aktiviert werden. Mit jedem weiteren Klopfen kann man nacheinander seine bisherigen Werte bis hin zum Akkustand abrufen.
Vor dem Test gönne ich dem Tracker erstmal einen vollen Akku. Als Energiequelle dient, wie mittlerweile üblich, ein herkömmlicher USB-Anschluss. Das andere Ende des Ladekabels ist mit einer Art Klammer versehen, die den Tracker während des Ladevorgangs fest an den Kontakten hält. Zwei Stunden dauert die Aufladung, dafür hielt der Akku bei mir fast die versprochenen sieben Tage durch.
In der Zwischenzeit habe ich die kostenlose Fitbit-App auf mein iPhone geladen. Zunächst muss ein Benutzerkonto angelegt werden. Danach gebe ich in der App meine Daten (Alter, Größe, Gewicht u.s.w.) ein. Nachdem die Verbindung zwischen Smartphone und Tracker per Bluetooth hergestellt ist, muss noch schnell ein Update geladen werden. Die gesamte Einrichtung gestaltet sich unproblematisch. Über die App erhalte ich auch gleich erste Hinweise zum Tragen des Alta HR.
In der App gelange ich durch Antippen des kleinen Alta HR-Bildes (links oben) in das Menü des Fitnesstrackers: hier kann ich einstellen, ob ich Rechts- oder Linkshänder bin, an welchem Handgelenk ich das Alta HR trage, wie die Uhrzeit im Display angezeigt werden soll, welche Mitteilungen übermittelt werden sollen u.s.w. Klingt nach viel Herumgetippe, ist aber ganz intuitiv zu erledigen und oft muss man ja da nichts ändern. Auch eine Weckfunktion und Inaktivitätswarnung bietet das Alta HR. Wobei ich feststellen muss, dass der Vibrationsmotor etwas schwächer als bei früheren Fitbit-Modellen ausfällt. Dafür hält dann der Akku etwas länger.
Die Bewegungsdaten werden durch einen Beschleunigungssensor ermittelt, über einen Höhenmesser oder gar GPS verfügt das Alta HR nicht. Trotzdem beachtlich, wie viel Technik – schließlich ist ja auch noch ein Pulsmesser mit dabei – in so einem kleinen Gehäuse unterkommt. Die Sensoren des Fitbit Alta HR leisteten im Test gute Arbeit. Ich vermute zwar, dass tagsüber die ein oder andere Armbewegung im Sitzen auch als Schritt gezählt wurde, beim Gehen erzielt der Tracker aber tatsächlich sehr genaue Werte. Auch die angezeigten Herzfrequenzwerte erschienen mir plausibel, allerdings hatte ich zur Kontrolle keinen Brustgurt zur Verfügung.
Da ein Knopf für den manuellen Start einer Trainingseinheit fehlt, muss der Tracker das Training automatisch erkennen können. Beginn und Ende einer Einheit erkennt das Alta HR wirklich gut, selbstverständlich beim Laufen und Gehen, aber auch bei Radfahren im Freien oder Aerobic (selbst getestet!). Auch Tischtennis wurde als Training erkannt, die Sportart musste ich dann allerdings manuell auswählen. In der App kann zudem individuell eingestellt werden, ab welcher Dauer eine Trainingseinheit als solche gezählt wird.
Ebenfalls automatisch misst das Alta HR die Schlafqualität. Einschlaf- und Aufwachzeit werden gut erkannt, neben Leicht- und Tiefschlafphasen wird auch die REM-Phase ermittelt. Die besten Messwerte bringen jedoch nicht viel, wenn es an der Darstellung oder Übersichtlichkeit hapert. Das ist die Stärke der Fitbit-App. Insbesondere bei der Schlafübersicht habe ich bislang noch keine bessere Darstellung in einer App gesehen.
Die Hauptansicht der App ist das „Dashboard“, dieses bietet eine Übersicht der aktuellen Werte in einem schlanken Kacheldesign. Durch Antippen auf den jeweiligen Menüpunkt gelangt man dann zu den detailliert aufgezeichneten und dargestellten Werten. Neben den durch den Tracker gemessenen Bewegungs-, Puls- und Schlafwerten bietet die App zusätzlich die Aufzeichnung von Gewicht, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme an. Dieses ist allerdings mit ständiger manueller Eingabe verbunden und wurde von mir in diesem Test nicht weiter genutzt. Gut, dass ungenutzte Menüpunkte in der App individuell ein- oder ausgeblendet werden können.
Keine Weiterentwicklung gibt es in Sachen Konnektivität. Das Fitbit Alta HR informiert durch Vibration und Displayanzeige über eingehende Anrufe und SMS sowie anstehende Termine. Ich hätte mir da gerne noch etwas mehr Flexibilität für Benachrichtigungen von anderen Messangern gewünscht. Größter Wermutstropfen für mich ist allerdings, dass auch das Alta HR nur spritzwassergeschützt und nicht wasserdicht ist.
Das Fitbit Alta HR punktet rein äußerlich mit seinem sehr gelungenen Aussehen. Ganz nebenbei steckt in dem kleinen Gehäuse ein permanenter Herzfrequenzmesser und ein Akku mit sieben Tagen Laufzeit. Dazu gibt es eine gute und ausgereifte App für das Smartphone. Jede Menge Technik und Design, die natürlich ihren Preis haben. Wer als Freizeitsportler seine Fitness und tägliche Bewegung stilvoll im Auge behalten möchte, kann mit diesem Gerät nichts falsch machen. Hauptkritikpunkt ist, dass das Alta HR nur spritzwassergeschützt, und nicht wasserdicht ist. Hier muss Fitbit unbedingt nachlegen.
Hallo,
habe eine solche Uhr geschenkt bekommen, Ladegerät fehlt!
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Wennki
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