Damen Smartwatches
Smartwatches für Frauen
Auf was kommt es bei einer Smartwatch für Damen an? Ein rundes Display wird gemeinhin als klassisch angesehen, ein eckiges als modern oder sportlich. Die Apple Watch gilt als Taktgeber und ist das meist verkaufte Modell der Branche. An ihrem Look orientieren sich viele Hersteller. Daher können Damen auf eine breite Auswahl zurückgreifen – sowohl bei eckigen Modellen als auch bei runden.
Klassische Vertreter für runde Modelle sind beispielsweise Samsung, HUAWEI, Withings, Google oder auch Garmin. Neben Apple haben auch Marken wie Amazfit, Oppo oder Fitbit erfolgreich eckige Smartwatches lanciert.
Natürlich gibt es klassische Erwartungen an eine typische intelligente Uhr für Damen. Damit ein solches smartes Accessoire nicht zu überladen an einem schlanken weiblichen Handgelenk wirkt, beträgt der Durchmesser des Gehäuses zumeist nicht mehr als 42 Millimeter.
Üblich sind Farben wie Roségold, Silber oder Gold. Aber auch frische Farben wie Pink, Violett, Mintgrün, Türkis oder Gelb treffen mitunter den weiblichen Geschmack. Top-Modelle vieler Hersteller sind in zwei Größen erhältlich: Die kompakteren Ausführungen sind in erster Linie für die weibliche Zielgruppe bestimmt. Dabei sind mitunter auch Verzierungen oder filigrane Elemente eingearbeitet. Hingucker sind beispielsweise Strass-Steinchen oder Riffelungen.
Welche Funktionen bietet eine Damen Smartwatch?
Neben der Optik kommt es freilich auch auf den Funktionsumfang an. Zu den populärsten Alltagsfeatures gehört, dass die Smartwatch ihre Trägerin stets darüber auf dem Laufenden hält, wenn auf ihrem Mobiltelefon Mitteilungen oder Anrufe eingehen. Sie leitet gleichermaßen WhatsApp-Nachrichten, SMS, E-Mails oder Neuigkeiten zu Social Media Aktivitäten weiter.
Immer wird zum Standard, dass ein Mikrofon und ein Lautsprecher verbaut sind. Dann lassen sich auf dem Smartphone ankommende Anrufe sogar am Handgelenk annehmen und führen. Das ist umso komfortabler und wichtiger, wenn das Handy in der Handtasche verstaut ist.
Inhalte von Mitteilungen lassen sich komfortabel auf dem Display ablesen. Passenderweise werden die Bildschirme immer größer und bieten mehr Übersicht. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass die Uhren insgesamt größer werden, sondern nur die Lünettenränder zugunsten der digitalen Anzeige schlanker ausfallen.
Längst keine Randerscheinungen mehr sind Modelle, die vollkommen eigenständig funktionieren, da sie als LTE-Version über eine eSIM verfügen. Folglich eignen sie sich als komplett unabhängiges Kommunikationsmittel. Praktisch jeder etablierte Hersteller hat mittlerweile Ausführungen dieser Art im Portfolio. HUAWEI, Oppo, Samsung, Apple oder Amazfit sind nur ein paar der wichtigsten Namen.
Die Akkulaufzeit mancher Smartwatches ist mit der eines Mobiltelefons zu vergleichen. Rund 24 Stunden gelten als das Minimum. Oftmals ist der Akku dank eines Schnelllademodus innerhalb kürzester Zeit wieder vollständig gefüllt, sodass nach einem langen Tag nicht auf das Schlaftracking verzichtet werden muss.
Abwechslung ist mit einer Smartwatch garantiert: Digitale Zifferblätter, die auch als Watchfaces bezeichnet werden, lassen sich je nach Veranstaltung oder Ereignis verändern. Ob analoge oder digitale Darstellung mit farblichen Hintergründen oder Anzeige der Schritte, Datum, Termin oder Weltuhr – all das kann individuell auf den aktuellen Stil abgestimmt werden.
Herkömmliche Smartwatch oder Hybrid Modell für die Damen?
Sie sehen auf den ersten Blick wie eine ganz gewöhnliche Armbanduhr aus, wofür ein analoges Ziffernblatt sorgt. Und dennoch schlummern im Inneren smarte Funktionen.
Hybrid Smartwatches verbinden sich auf die gleiche Weise wie die Modelle mit Display via Bluetooth mit einem Mobiltelefon. Sämtliche Neuigkeiten, die dort eingehen, stellen sie ans Handgelenk durch. Über eine spezielle Zeigerstellung geben sie darüber Aufschluss, was sich konkret auf dem Smartphone getan hat. Alternativ dazu gibt es Modelle, in deren analoges Ziffernblatt ein Display eingearbeitet ist. Es bleibt die meiste Zeit inaktiv, um Energie zu sparen. Möchte die Trägerin bestimmte Informationen wie den aktuellen Puls erfahren oder treffen Mitteilungen vom Smartphone ein, schaltet sich der Bildschirm ein.
Hybriduhren zählen die Schritte und messen den Kalorienverbrauch. Auf Wunsch überwachen sie auch den Schlaf und schätzen ein, wie es um die Qualität der Nachtruhe bestellt ist. Häufiges Aufladen ist hier definitiv nicht nötig, da diese Modelle mit einer Knopfzellenbatterie auskommen. Sie halten demnach monatelang oder gar mehrere Jahre durch, bis sie nach einer neuen Batterie verlangen.
Viele Frauen sind gern körperlich aktiv und möchten ihre Smartwatch auch beim Training nutzen. Polar, Suunto oder Garmin bieten Smartwatches mit einer sehr sportlichen Ausrichtung, die eine professionelle Auswertung der Daten ermöglicht.
Wer sich indes eher einen Alleskönner wünscht, kommt an Marken wie HUAWEI, Apple, Samsung oder Google nicht vorbei. Auch diese Alleskönner liefern Trainingsdaten und stellen zusätzlich Gesundheitsparameter bereit. Mitunter sind sie in der Lage, Auffälligkeiten wie Vorhofflimmern zu erkennen, indem sie ein EKG erstellen.
Die Frage nach der Kompatibilität
Nicht jedes Modell kann mit jedem Mobiltelefon zusammenarbeiten. Nutzerinnen eines Android Smartphones greifen vermutlich in erster Linie zu einem Modell mit Wear OS. Keine Unterschiede machen Marken wie Amazfit oder HUAWEI. Sie haben selbst Betriebssysteme entwickelt, die Zepp OS oder Harmony OS heißen und die mit Android ebenso kompatibel sind wie mit iOS. Das gilt auch für die Hersteller sportlicher Smartwatches wie Garmin, Suunto oder Polar.
Ähnlich unkompliziert machen es Hybrid Smartwatches von Marken wie Withings, die in nahezu allen Fällen ebenfalls auf Android und iOS abgestimmt sind. Wer unterdessen eine Apple Watch tragen möchte, muss das dazu passende iPhone besitzen.
Samsung und Google gehen bei ihren Smartwatches einen ähnlichen Weg: Um diese Uhren zu koppeln, ist ein Android Smartphone Grundvoraussetzung.
FAQ Damen Smartwatch
Feminines Design, nützliche Funktionen für die Organisation des Alltags und sportliche Coaches: wichtige Frage zu den Smartwatches.
Welche Merkmale kennzeichnen eine Damen Smartwatch?
Sie unterscheiden sich hinsichtlich des Designs von den Herren Smartwatches. Der Gehäusedurchmesser beträgt zumeist nicht mehr als 42 Millimeter. Häufig verzieren die Hersteller sie noch zusätzlich mit Schmucksteinchen. Typische Farben sind Roségold, Silber, Gold oder auch Weiß.
Lässt sich das Aussehen einer Damen Smartwatch verändern?
Ja, die Optik ist anpassbar. Einerseits kann das vorhandene Armband ausgetauscht werden. Andererseits gibt es die sogenannten Watchfaces (Ziffernblätter), die in vielfältigen Designvarianten bereitstehen. Nutzerinnen entscheiden, welche Informationen sie dort auf einen Blick einsehen wollen.
Welche Hersteller bieten Damen Smartwatches an?
Die gängigsten Vertreter sind Fossil, Michael Kors, Fitbit, Samsung, HUAWEI, Honor, Skagen, Withings, Apple oder die Luxuslabels TAG Heuer, Frederique Constant sowie Mondaine.
Hybrid Smartwatch oder Display Smartwatch für Damen?
Das hängt von den Vorlieben der jeweiligen Interessentin ab. Möchte sie nicht nur über Mitteilungen und Anrufe informiert werden, sondern direkt über das Handgelenk reagieren, entscheidet sie sich wohl am ehesten für ein Modell mit Touchscreen. Hybrid Smartwatches wirken unterdessen von ihrer Optik wie eine klassische Armbanduhr und bieten aufgrund des analogen Ziffernblatts einen eher eingeschränkten Funktionsumfang. Da sie in aller Regel eine Batterie nutzen, entfallen dafür regelmäßige Aufladungen.
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